Pressemitteilung von Nora Kerner

Faire Finanzberatung mit fairem Zeiteinsatz


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Kassel (news4germany) - Die Menschen in Deutschland sind aufgrund der Wirtschaftskrise von 2008 sowie der gegenwärtigen Schuldenkrise ziemlich beunruhigt. In diesem Kontext drangen vermehrt Fälle von fehlerhafter Beratung an die Öffentlichkeit und Verbraucher plädierten dafür, das Provisionssystem zu überdenken. Dabei ist die Frage nach der Vergütung der Finanzberaterinnen und Finanzberater nicht geklärt, die im Rahmen einer fairen Beratung ihren Kunden oft viele Stunden widmen. Ob diese Kunden bereit wären ein Stundenhonorar zu entrichten, ist nicht immer klar.

Erfolgt die Beratung auf Provisionsbasis, so tragen die betreffenden Beraterinnen und Berater das ganze Risiko einer zeitintensiven Beratung ohne Vertragsabschluss. Die AWD-Finanzberaterin Stephanie Völker berät Familie Thies aus Hannoversch Münden in der Nähe von Kassel seit mehreren Jahren. Frau und Herr Thies vertrauen Stephanie Völker und sind sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Die Finanzberaterin und ihr Team hatten sich nämlich viel Zeit genommen für die Familie: Allein bis Optimierungsvorschläge zu deren finanzieller und versicherungstechnischer Situation erarbeitet waren, bedurfte es weit mehr als zehn Stunden.

"Es hätte durchaus sein können, dass AWD damals die gesamte Vorarbeit für uns ohne die Möglichkeit einer Provisionseinnahme, also quasi umsonst, gemacht hätte. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns überhaupt noch nicht entschlossen, mit AWD zusammen zu arbeiten. Konkret wäre das ein verlorener Zeiteinsatz von mehr als 10 Stunden Recherche, Überprüfung und Verbesserungsvorschlägen gewesen.", so Jörn Thies. Bei ihm und seiner Familie mussten die AWD-Beraterin Stephanie Völker und ihr Team nämlich rund 1.000 Seiten an Finanz- und Versicherungsdokumenten analysieren. Im Anschluss konnten sie ihren Kunden konkrete Vorschläge zur Verbesserung ihrer Finanzlage sowie ihrer Absicherungen unterbreiten.

Jörn Thies bemerkt: "Dass AWD für uns dieses Risiko getragen hat, das hat meine Frau und mich schon beeindruckt. Wir haben das als sehr fair empfunden. So viel Fairness in der Beratung hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt nirgendwo sonst erlebt." "Für uns als Kunde und Verbraucher ist auch wichtig, dass wir erst dann für Beratungsleistungen in der Finanz- und Versicherungsberatung zahlen müssen, wenn wir die vorgeschlagenen Finanz- und Versicherungsprodukte wirklich nehmen wollen, das heißt, wenn wir uns dafür endgültig entschieden haben. Nur so bekommt die Finanzberatung dann eine Art Erfolgsbezogenheit, die wir als verbraucherfreundlich empfinden", fügt seine Ehefrau, Christiane Thies hinzu.

Zahlreiche Finanz- und Versicherungskunden wünschen sich bei einem Vermittlungsgeschäft eine faire Finanzberatung als zusätzliche Leistung. Die wenigsten sind bereit, ein Stundenhonorar zu entrichten, ohne zu wissen, ob sie die entsprechenden Produkte tatsächlich möchten. Familie Thies schließt sich dem an. Frau Thies bekräftigt: "Ein reines Zeithonorar würden wir in der Finanzberatung als weniger kundenfreundlich empfinden, weil wir in diesem Fall sogar dann zahlen müssten, wenn wir uns gegen die vorgeschlagenen Produkte entscheiden würden. So etwas würde ich nicht wollen."

Bei einer fairen Finanzberatung sprechen Beraterinnen und Berater das Thema "Provisionen" offen an. "Uns war vor der Entscheidung klipp und klar, dass AWD sich letztlich über Provisionen finanziert, die wir über die durch AWD vermittelten Verbesserungslösungen mitbezahlen würden. Diese Offenheit im Umgang mit Provisionen haben wir als transparent und damit auch als fair empfunden", so Jörn Thies.

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