Pressemitteilung von Peter Faidt

Altersstrukturanalysen: Basis für Handlungsalternativen gegen den Fachkräftemangel


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Altersstrukturanalysen liefern regelmäßig die Basisdaten für betriebliche Demografieprojekte.

Die Altersstrukturanalyse gibt z.B. Aufschluss darüber, wie sich die Alterspyramide in den erfassten Unternehmenseinheiten (Abteilungen, Gruppen, Teams, oder Funktionsgruppen) darstellt. Sie können herausfinden, in welchen Bereichen Sie von den Auswirkungen der demographischen Entwicklung konkret betroffen sind.

Aufgrund der Tatsache, dass die Bevölkerung immer älter wird und die Geburtenraten fast kontinuierlich sinken, sind die Unternehmen gefordert, ältere Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, weil künftig weniger (Nachwuchs-) Fachkräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist es für die Firmen extrem wichtig, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung zu erhalten.

Mit den durch die Altersstrukturanalyse gewonnenen Informationen kann die Personalpolitik, insbesondere die Bereiche Personal- und Organisationsentwicklung synchronisiert und adjustiert werden. Dabei stellen sich u.a. folgende Fragen:

- Wie viele Mitarbeiter scheiden aus Altersgründen in den nächsten 2-5 Jahren aus?
- Welches Know-how nehmen diese Mitarbeiter mit?
- Mit welchen Konzepten und Maßnahmen kann dafür Sorge getragen werden, dass der "Ersatzbedarf" gedeckt wird?
- Kann mit einer Maßnahme "Wissenstransfer" die entstehende Know-how-Lücke geschlossen werden? Mit welchen Weiterbildungsmaßnahmen kann diese Lücke geschlossen werden?
- Mit welchen Maßnahmen können die Potenziale älterer Mitarbeiter "gehoben" werden?
- Welche Maßnahmen sind notwendig, um latent vorhandene Konflikte zwischen jüngeren Führungskräften und älteren Arbeitnehmern nicht ausbrechen zu lassen?
- Sind gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Erhaltung der Fitness sowohl älterer als auch jüngerer Mitarbeiter erforderlich? Wie sind deren Arbeitsplätze gestaltet? Wie viele Personen sind betroffen?

Die hier angebotenen Fragen sind typische Beispiele für die Nutzung der Altersstrukturanalyse. Welche Fragen für Ihre konkrete betriebliche Situation gestellt werden müssen, ist unternehmensabhängig. Ebenso unternehmensindividuell sind die Schlussfolgerungen und die zu ergreifenden Maßnahmen, die sich aus der Altersstrukturanalyse ergeben

Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur spezifischen Altersstrukturanalyse Ihres Unternehmens haben: +49(0)6007 938960 oder senden Sie eine E-Mail direkt an Norbert Möhring: njam@trainart-consulting.com
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