Pressemitteilung von Herr Thomas Dabkowski

Elektroschrott


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Elektroschrott Der Elektronikschrott, im Allgemeinen aber als Elektroschrott bekannt, sind Teile, Bausteine oder Geräte eines Computer, die nicht mehr benötigt werden. Das kann verschiedene Gründe haben, zum einen können die Geräte nicht mehr benutzt werden, da sie defekt sind oder aber sie sind durch neuere Geräte oder bessere Nachfolger ersetzt worden.


In Deutschland müssen die Geräte für den Elektronischrott vom Hersteller zur Beseitigung beziehungweise Entsorgung wieder angenommen werden.


Der Elektroschrott besteht zum Teil aus Materialien, die wiederverwendet werden können. Auf der anderen Seite enthält der Elektroschrott auch Materialien, die gefährlich sein können. Schwermetalle wie zum Beispiel Arsen, Blei, Quecksilber und Kadmium sind da gute Beispiele. Außerdem gibt es im Elektroschrott auch PVC, polybromierte Biphenyle und auch Dioxine, welche ebenfalls bromiert und chloriert sind.


Das Problem von Dioxinen liegt darin, dass diese extem umweltschädlich sind. Dioxine sind extrem langlebig und krebserregend sowie fruchtschädigend. Außerdem reichern Dioxine sich an Lebensmitteln an, die sehr fetthaltig sind, wie zum Beispiel Milch oder Fleisch.


Polychlorierte Biphenyle, kurz auch PCB, kommen aufgrund der PCB-Entsorgunsverordnung seit den 80ern nicht mehr vor, dies bedeutet dass PCB in der Elektronik der heutigen Zeit nicht mehr verwendet wird und daher auch nicht im Elektroschrott anfällt.


Das Wiederverwerten von einzelnen Geräten oder Materialien ist die umweltfreundlichste Lösung zum Recycling von Elektroschrott. Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit einzelne Geräte zu reparieren und als Second Hand Gerät zu verkaufen oder aber auch ins Ausland zu spenden. Ist ein reparieren des Gerätes aber nicht möglich, so muss dieses in seine einzelnen Bestandteile zerlegt werden und die einzelnen Stoffe können dann so verwendet werden. Da die Schrottpreise sehr hoch sind beinflusst dies auch den Preis für Elektroschtott.


In der europäischen Union wird der Elektroschrott durch die sogenannte WEEE Richtlinie (Waste Electrical and Electronic Equipment - Elektro und Elektronik Altgeräte) gesteuert. In Deutschland ist diese Richtlinie im ElektroG (Elektro und Elektronikaltgerätegesetz) gewandelt worden. Das bedeutet, dass die Staaten der europäischen Union bis zum 13. August 2005 ein Elektronikschrott Recycling System haben müssen und pro Kopf in ihrem Land mindestens 4 Kilogramm Elektroschrott recyclen sollen. Das Gesetz schreibt aber auch den Herstellern vor, dass sie verpflichtet sind, ihre Elektroaltgeräte wieder zurückzunehmen und zu recyceln.
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Herr Thomas Dabkowski
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