Pressemitteilung von Roland Dreyer

Vorteile von Depotkonten bei Online-Brokern


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wer mit seinem Ersparten ordentlich Geld verdienen möchte, für den stellen die normalen Sparkonten der grossen Filialbanken keine ernsthafte Alternative dar. Zwar bieten diese hohe Sicherheit, jedoch ist die Verzinsung in den allermeisten Fällen alles andere als lohnenswert. Attraktive Renditen lassen sich fast ausschlich mit Wertpapier-Geschäften erzielen. Um am täglichen Börsengeschehen teilnehmen zu können, benötigt man allerdings ein entsprechendes Depotkonto bei einer Bank. Besonders interessant sind hierbei Online-Broker. Im Vergleich zur Kontoeröffnung bei einer Filialbank bietet diese Variante Vor- und Nachteile.

Bei einem Online-Broker handelt es sich grundsätzlich um einen fiktiven Wertpapierhändler, welcher im Auftrag des Kunden Geld am Wertpapiermarkt investiert, um damit einen Gewinn zu erwirtschaften. Theoretisch könnte der Sparer auch ohne Broker Aktien kaufen, jedoch ist dies weitaus mühseliger und stellt für Privatleute in dieser Form keine wirkliche Alternative dar. Aus diesem Grund wird bei einer Bank ein Depotkonto eingerichtet. Mit dem darauf befindlichen Geld werden die Aktien gekauft und die dafür anfallenden Gewinne gesammelt. Bei einem Verlust, wird dieser entsprechend vom Depotkonto abgebucht. Selbstverständlich kann man seine Bank auch persönlich oder telefonisch mit dem Kauf oder Verkauf von Aktien beauftragen, jedoch gibt einem ein Online-Broker die Möglichkeit, in Echtzeit und unmittelbar am Finanzmarkt tätig zu werden. Dies verlangt zwar mehr Kenntnis der Materie, macht die Angelegenheit aber auch um einiges spannender.

Auch bei einem Online-Broker spielt die Kostenseite eine wichtige Rolle. So fällt häufig eine Grundgebühr an, aber vor allem die Gebühren für den Kauf bzw. Verkauf können die erwirtschaftete Rendite zu Nichte machen. Generell gilt zu bedenken, dass Broker welche keine Grundgebühr erheben, diese in fast allen Fällen durch Gebühren für die sogenannte Order wieder reinholen. Somit kann ein vermeintlich kostenloses Depotkonto auch schnell zum vergleichsweise teuersten Angebot werden, da die Ordergebühren bei jedem Ein- bzw. Verkauf eines Wertpapiers fällig werden. Genau aus diesem Grund sollte man sich, bevor man überhaupt ein Depot eröffnet, überlegen, ob das zu investierende Geld ausreichend Rendite erwirtschaften wird, um die für das Depot anfallenden Kosten zu decken und dann noch einen Gewinn abzuwerfen. Letztlich lohnt sich die Eröffnung eines Depotkontos vor allem bei etwas höheren Einlagen, wobei auch der Frage nach einer Verzinsung des auf dem Konto ruhenden Kapitals Beachtung geschenkt werden sollte.

Günstige Angebote für online geführte Wertpapierdepots bieten insbesondere die mittlerweile sehr zahlreichen Direktbanken (Banken mit Konzentration auf den Vertriebsweg Internet und Verzicht auf ein physisches Filialnetz). In jedem Falle stellt ein Vergleich der verschiedenen Depotkonten-Angebote (http://www.girokonto-vergleich-online.net/depotkonten-test.htm) eine wichtige Hilfestellung im Zusammenhang mit der persönlichen Entscheidungsfindung dar.
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