Pressemitteilung von Gernot Kima

Werbeagentur aus Nürtingen zeigt die 10 schlimmsten SEO-Fehler: Todsünden für Webseiten (Teil 2 | Suchmaschinenoptimierung)


Werbung, Marketing & Marktforschung

1.Wahl der falschen Keywords

Um ganz sicher gehen zu können, ob tatsächlich die richtigen Suchbegriffe bei der Suchmaschinenoptimierung verwendet werden, sollte zunächst eine umfangreiche Keyword-Analyse stattfinden. Wenn man ein Produkt verkaufen will, sollte man sich auch mit den Keywords beschäftigen, die der potentielle Käufer bei der Suchabfrage eingibt. "Häufig entsprechen nämlich die Begriffe, die einem zunächst in den Sinn kommen, nicht denen, die tatsächlich von den Usern abgefragt werden." sagt G. Kima, Chef der Werbeagentur aus Nürtingen (http://www.werbeagentur.info).

2.Verwendung von Javascript und Flash

Beides erzeugt tolle Effekte. Beides wird aber nur bedingt bis gar nicht von den Suchmaschinen ausgelesen. Eine Firmenhomepage sollte daher möglichst komplett auf solche Spielereien verzichten, wenn ein Top-Ranking erreicht werden soll.

3.XML-Sitemaps vergessen?

Eine xml-Sitemap listet alle Seiten, die eine Homepage beinhaltet, sauber in einem Dokument auf. Das bringt den Vorteil, dass tatsächlich jede Seite von Google erkannt wird. Andernfalls würde wertvoller Content unter Umständen einfach missachtet werden. Der SEO-Profi sollte die xml-Sitemap immer mit der Webseite zusammen veröffentlichen und stets aktuell halten.

4.Schlechte Meta- und Title-Tags

Den Meta-Tags und Title-Tags werden im allgemeinen nicht mehr so viel Bedeutung zugesprochen. Allerdings zeigt unsere Erfahrung, dass Keyword-Spamming und doppelte Meta-Tags sich sehr wohl negativ auf das Google-Ranking auswirken. Man sollte daher bei der Suchmaschinenoptimierung (http://www.seo-sem-suchmaschinenoptimierung.de) einer Firmenhomepage darauf achten, dass sich dort keine endlosen Wort-Ketten befinden oder auf mehreren Seiten in doppelter Ausführung vorkommen.

5.zu schneller Linkaufbau

Google legt Wert auf interessanten Content. Viele eingehende Links auf eine Webseite weisen auf interessanten Content hin und bringen sie so nach vorne. Das ist für Suchmaschinenoptimierer und solche, die's gerne wären, nichts Neues. Häufig wird allerdings damit Unfug getrieben und binnen zwei Tage hunderte von Links erzeugt. Natürlich erkennen das Suchmaschinen und strafen die Homepage ab. Man sollte den Linkaufbau daher langsam angehen und die Links vorzugsweise nur von seriösen, redaktionell-betreuten Anbietern wie DMOZ setzen, ganz nach dem Motto "Lieber Klasse statt Masse".

6.nichtssagende URLs ohne Keywords

Bei der Suchmaschinenoptimierung häufig vergessen: die URLs. Die sollten nicht aus endlosen Zeichenketten und Parametern bestehen, sondern möglichst kurz gehalten sein und die relevanten Suchbegriffe enthalten, zum Beispiel nicht: http://www.webseite.de/id =page15?&
sondern: http://www.webseite.de/seo/seo-profi.html
So können die URLs von den Suchmaschinen besser ausgelesen werden und erfreut die Besucher, die sich keine komplizierten Links merken und speichern müssen.

7.zu wenig oder zu viel Keywords im Text

Zu wenig Suchbegriffe bringen eine Firmenhomepage nicht in die Suchergebnisse, und zu viel wird als Spam gewertet: Die relevanten Kewords sollten sich bei der Suchmaschinenoptimierung daher in der Mitte einpendeln. Ab 2% redet man von einer guten Keyworddichte, mehr als 5% sollten es aber dann nicht sein.

8.Überoptimierung

Ständiges feilen an den Suchbegriffen und in jeder Ecke des Codes Keywords reinstopfen: Zu viel Suchmaschinenoptimierung ist auch nicht gut. Google missachtet solche verzweifelten Versuche, Suchbegriffe unterzubringen. So etwas kostet daher nur Zeit und Geld, ohne die gewünschte Besserungen zu erzielen. Oft leidet auch der User darunter, da er mit Keyword-Wolken und unverständlichen Texten belastet wird. Folge: Potentielle Kunden werden vergrault und springen ab, so dass das Top-Ranking einer Firmenhomepage auch keinen Zweck mehr erfüllt.

9.fehlende Aktualität

Suchmaschinen erwarten bei dem Besuch auf einer Homepage, neue oder aktualisierte Inhalte zu entdecken. Daher sollte eine Firmenhomepage ständig aktuell gehalten werden, um die Seite auch weiterhin an vorderster Stelle zu halten.

10.Suchmaschinenoptimierung ohne SEO-Spezialisten

Last but not least, den schlimmsten Fehler. Als Firmeninhaber sollte man nicht selbst oder seine Mitarbeiter an die Suchmaschinenoptimierung ran lassen. "Halbwissen und unerfahrenes Handeln schaden der Webseite unter Umständen schneller, als man denkt.", meint der SEO-Profi aus Nürtingen (http://www.kima-werbung.de). Und wenn die Firmenhomepage erst einmal in der Google-Sandbox herumdümpelt, hat auch der beste SEO-Profi riesige Probleme, die Seite zu retten. Daher ist es empfehlenswert, gleich zu Beginn einen Spezialisten bei der Suchmaschinenoptimierung heranzuziehen: Das spart der Zeit und Nerven.
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http://www.werbeagentur.info
duktus Werbeagentur
Vendelaustr. 37 72622 Nürtingen

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