Gautingerin spricht auf Internationalem Symposium in Stellenbosch zum Brennpunkt Thema: Mentale Gesundheit
13.03.2024
Medizin, Gesundheit & Wellness
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Ortmann, die selbst vor einigen Jahren die Diagnose Burnout erhielt, weiß wovon sie spricht, wenn sie heute Vorträge zu diesem Thema hält oder Seminare und Workshops zur Steigerung der mentalen Gesundheit in Firmen hält. Und sie ist nicht alleine mit ihrer Meinung, dass die Pandemie einen großen Teil zur Verstärkung und Erhöhung der Zahlen an psychischen Erkrankungen beigetragen hat, bestätigen ihr ihre Kunden und Klienten häufig in der Zusammenarbeit mit ihr.
Umso wichtiger ist es heute, dass sich gefährdete Menschen eine Resilienz aneignen, sich abgrenzen können, wenn sie auf eine Überforderung zusteuern und sich vor allen Dingen dafür nicht selbst verurteilen. Wie schnell führen wir in Gedanken ein verurteilendes Zwiegespräch mit uns selbst, weil wir eine extrem hohe Erwartungshaltung an uns selbst haben? Da stellt sich die Frage, woher kommt dieser Perfektionismus, den wir oft an den Tag legen und die übersteigerte Erwartungshaltung an uns selbst? Wir alle wissen, dass diese perfektionistisch veranlagten Menschen, die eine hohe Erwartungshaltung an sich selbst haben, die Leistungsträger unserer Gesellschaft sind, aber eben diese brennen aus und werden krank. Diese Zahlen der Langzeiterkranken, die dies hervorbringt, sind erschreckend hoch. Wie lange wird unsere "Leistungsgesellschaft" das noch aushalten können?
Diesen Fragen geht Ortmann nach, findet Lösungen und spricht darüber, wenn sie, wie gerade jetzt Anfang Februar 2024 zu einem internationalen Austausch mit Fachpublikum eingeladen wird.
Die DIAMOND CIRCLE ACADEMY zu deren Mitglieder Ortmann gehört, setzte in Südafrika neue Maßstäbe. Die Gründer Marion Masholder und Tom Bayer riefen in diesem Jahr nicht nur den
3. Internationalen DC Congress in Kapstadt ins Leben, parallel dazu fand das vielversprechende "1. International DC SYMPOSIUM für Work & Life" in Stellenbosch statt, bei dem renommierte Sprecher wie Karin Krebs, Sabine Liebe, Stephanie Klein, Dagmar Sitt, Manuela Ortmann, Martina Müller und Torsten Krebs wertvolle Einblicke zum Thema einem internationalen Publikum beisteuerten. Es gab viel Raum für intensiven Austausch und tiefgreifende Lernerfahrungen in einer Reihe von Workshops, die von dem sorgfältig ausgewählten Kreis an Fachexperten geleitet wurden.
Ortmanns Fazit: Wir Menschen sind Verbindungs- und per se soziale Wesen. Die Folgen der Pandemie sind unter anderem, verlorene Verbindungen zu anderen Menschen und teilweise auch der Verlust des Selbstwertes durch Isolation. Beides gilt es also wieder zu nähren und zu stärken.
Im Homeoffice kommt selten ein Kollege auf einen Austausch vorbei und es kommt auch kein Chef, der mal den Kopf reinsteckt und sagt: "Gute Arbeit, Mustermann!" Inzwischen gibt es in der Psychologie Forschungen und Studien dazu, dass ein Onlinekontakt den zwischenmenschlichen, echten Kontakt, vom Stellenwert her, für die mentale Gesundheit nicht ersetzen kann.
Manuela Ortmann ist seit vielen Jahren Coach für Persönlichkeitsentwicklung und mittlerweile auch als Keynote Speakerin, Mentorin und Trainerin tätig. Sie gibt in Kommunen und mittelständischen Unternehmen Seminare im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement und unterstützt und erleichtert die Wiedereingliederung von Mitarbeitenden durch 1:1 Coaching.
Manuela Ortmann hat sich daher mit ihren individuellen Seminaren und interaktiven Workshops, bei denen sie auf die aktuellen Bedürfnisse ihrer Teilnehmer eingeht, einen Namen gemacht und freut sich, helfen zu können. Sie ist erreichbar über die Website: http://www.manuela-ortmann.com.
Darüber hinaus entwickelt sie gerade ein völlig neues Lehrkonzept, welche die mentale Gesundheit ganz unkompliziert und erschwinglich stärkt und nährt. Es wird im Sommer auf den Markt kommen und online erhältlich sein. Selfcare-to-Go wird das Programm heißen. Bleiben Sie neugierig.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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