Pressemitteilung von Daniel Görs

Pfingstwochenende: Mit den alljährlichen Staus steigt auch die Unfallgefahr für Auto- und Motorradfahrer


Auto & Verkehr

Hamburg / Wentorf, 8. Mai 2013 - Frust statt Urlaubsfreuden: Für viele Bundesbürger beginnt das lange Pfingstwochenende fast schon traditionell im Stau. "Erfahrungsgemäß ist das Stauaufkommen am späten Freitagnachmittag am höchsten. Dass hierdurch nicht nur die Nerven strapaziert werden, zeigen die Statistiken der Kfz-Versicherer überdeutlich. An kaum einem anderen Wochenende geschehen mehr Unfälle als an Pfingsten, insbesondere auf den Autobahnen", warnt Jan Schust, Vorstand des Onlinevergleichsportals TARIFCHECK24 ( http://www.tarifcheck24.com/ ), seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Finanz-, Versicherungs- und Energiepreisvergleichsportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr.

Möglichst in den frühen Morgenstunden reisen

Angesichts des starken Verkehrsaufkommens am Pfingstwochenende ist es nahezu unmöglich, längere Strecken auf den Autobahnen ohne Staus und Stop-and-go-Phasen zurückzulegen. Der beste Rat ist noch immer, möglichst früh zu starten. Je später der Vormittag ist, desto voller werden auch die Autobahnen, am schlimmsten sind in der Regel die Nachmittagsstunden. Eine Belastung für alle Auto- und Motorradfahrer.

Am Dienstag entspannt sich die Verkehrslage bereits wieder, wer kann, sollte noch einen Tag zusätzlich an das Wochenende hängen, um schnell und sicher nach Hause zu kommen. Autofahrer, die in einen Stau geraten, sollten trotz Stillstand und Zeitdruck nicht auf ihre Ruhepausen verzichten, da die Konzentration auch nachlässt, wenn der Fahrer im Schritttempo unterwegs ist. Neben den Ein- und Ausfahrten der Baustellen erweisen sich die Stauenden häufig als Unfallschwerpunkt.

Besonders gefährlich sind die Situationen, in denen Staus plötzlich und unerwartet auftauchen. Schlimmstenfalls führen unangemessenes Tempo, mangelnder Abstand und nachlassende Konzentration zu Unfällen, bei denen mehrere Dutzend Autos erfasst werden. Oft sind sich die Versicherungen gerade bei den Massenkarambolagen nicht sicher, wer die Hauptschuld an den Unfällen trägt - und ob die Fahrer nicht eine Mitschuld trifft.

Auch im Stau kommt es regelmäßig zu Auffahrunfällen, die in der Regel durch Müdigkeit oder durch Frustmanöver von ungeduldigen Verkehrsteilnehmern verursacht werden. Wer vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt, kann Ärger mit seiner Kfz-Versicherung bekommen.

Einziger Trost bei selbst verursachten Blechschäden: Die Prämienanpassung infolge eines Unfalles stellt bei der Kfz-Versicherung auch immer ein Sonderkündigungsrecht dar. Dank Kfz-Versicherungsvergleichen wie auf http://www.tarifcheck24.com/kfz-versicherung/vergleich/ kann gegebenenfalls sogar eine Kfz-Versicherung gefunden werden, deren Beiträge trotz höherer Schadensfreiheitsklasse unter dem Strich niedriger als zuvor ausfallen.

Das Auto im Stau nicht verlassen

Auch wenn es insbesondere Familien mit kleinen Kindern schwer fällt: Auch bei längeren Staus sollten die Insassen das Auto möglichst nicht verlassen. Falls doch, dann ist äußerste Vorsicht geboten, da Kranken- und Polizeiwagen in hohem Tempo am Stau vorbeifahren können. "Gleiches gilt leider auch häufig auch für Motorrad- und Autofahrer, die die Geduld verlieren und den Standstreifen nutzen, um am Stau vorbeizurasen", so Jan Schust vom Onlinevergleichsportal TARIFCHECK24.

Wird zudem eine geöffnete Tür von einem vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmer gerammt, muss der Pkw-Halter unter Umständen für den Schaden haften, da er sich grob fahrlässig verhalten hat. "Sicherheit sollte immer vorgehen, wenn es keine Probleme mit dem leiblichen Wohl und dem Versicherungsschutz geben soll - auch und gerade am Pfingstwochenende."
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TARIFCHECK24 - Das Onlinevergleichsportal
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