Pressemitteilung von Daniela Dlauhy

Immer mehr kleine Unternehmen setzen auf Leasing mit Kilometervertrag


Auto & Verkehr

Das Auto ist der Deutschen liebstes Leasingobjekt - das gilt nicht nur für das private, sondern auch für das gewerbliche Umfeld. Bei den Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern ist Leasing längst die Nummer Eins der Finanzierungsmethoden. Jetzt ziehen auch die kleinen Unternehmen nach: Leasing mit Kilometervertrag wird auch bei ihnen immer beliebter. Das ist ein Ergebnis des aktuellen CVO Fuhrpark-Barometers 2013. Für die Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut csa im Auftrag des Corporate Vehicle Observatory (CVO) mehr als 3.650 Flottenentscheider in zwölf EU-Ländern (Deutschland: 300) zu Trends im Flottenmanagement. Die gesamte Studie kann kostenlos unter http://www.arval.de angefordert werden.

Der Trend der vergangenen Jahre in der Fuhrparkfinanzierung hält an: In Unternehmen ab 100 Mitarbeitern ist Leasing mit Kilometervertrag weiterhin die beliebteste Finanzierungsmethode. 45 Prozent der Unternehmen mit 100 bis 999 Angestellten und 47 Prozent der Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten wählen diese Finanzierungsform. Besonders interessant jedoch: Auch in kleinen Unternehmen bis zu neun Mitarbeitern gewinnt Leasing mit Kilometervertrag zunehmend an Bedeutung. Allein in den letzten zwei Jahren konnte eine Zunahme von sechs Prozent verzeichnet werden. Gegenwärtig finanzieren 23 Prozent der Unternehmen bis zu neun Angestellten ihren Fuhrpark auf diese Art.

Langzeittrends in der Fuhrparkfinanzierung

Seit 2008 beobachtet das Corporate Vehicle Observatory die Trends in der Fuhrparkfinanzierung. Dabei zeichnen sich besonders zwei Entwicklungen ab: Je größer die Unternehmen sind, desto beliebter ist Leasing mit Kilometervertrag. Außerdem zeigt sich, dass die Tendenz zu Leasing mit Kilometervertrag über alle Unternehmensgrößen hinweg auf Kosten von Leasing mit Restwertvertrag geht. "Der Kilometervertrag hat im Vergleich zu dieser Finanzierungsform einen entscheidenden Vorteil: Das Restwertrisiko wird an den Leasinggeber ausgelagert. Bei den tendenziell sinkenden Restwerten, die wir die letzten Jahre beobachten, ist das für Flottenbetreiber ein wichtiger Entscheidungsgrund", meint Ralf Woik, Sprecher für den CVO in Deutschland.

Der Blick in die Zukunft, den das CVO Fuhrpark-Barometer 2013 wagt, zeigt darüber hinaus eine erfreuliche Entwicklung für die Leasingfinanzierung: So viele Unternehmen wie noch nie beabsichtigen, ihren Fuhrpark durch Leasing mit Kilometervertrag zu finanzieren. Auch hier sind die größten Anstiege bei den kleineren Unternehmen unter 100 Mitarbeitern zu verzeichnen. So planen 28 Prozent der Unternehmen mit weniger als 10 Angestellten (2012: 15 Prozent) und 30 Prozent derjenigen mit bis zu 99 Angestellten (2012: 13 Prozent), diese Finanzierungsform auszubauen.

Kostengründe sind ausschlaggebend bei der Wahl der Finanzierungsform

Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, die Leasing mit Kilometervertrag in den nächsten Jahren ausbauen möchten, haben vor allem ihre Fuhrparkkosten im Blick. So geben die befragten Fuhrparkmanager als Hauptgrund für eine Finanzierung durch Leasing mit Kilometervertrag monatliche Fixkosten (30 Prozent), Budgetkontrolle (17 Prozent) und das ausgelagerte Restwertrisiko (13 Prozent) an. Weitere Vorteile dieser Finanzierungsform wie inkludierte Wartung, Beratung im Fuhrparkmanagement oder Outsourcing von Fuhrparkprozessen werden von den Unternehmen zwar gerne in Anspruch genommen, sind hier aber nicht ausschlaggebend.

"Die Vorteile, die durch zusätzliche Serviceleistungen bei Leasing mit Kilometervertrag entstehen, werden von den Fuhrparkverantwortlichen häufig noch unterschätzt - denn auch technische Risiken lassen sich durch die Auslagerung von Wartung und Reifenservice minimieren. Die Inanspruchnahme einer integrierten externen Beratung ermöglicht darüber hinaus, die Prozesse im Fuhrpark zu optimieren. So lassen sich im Fuhrpark Zeit, Nerven und letztlich auch bares Geld sparen", kommentiert Woik.

Bildrechte: Arval
Finanzierung Fuhrpark Studie

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Pressekontakt
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