Pressemitteilung von August Schürenstedt, LL.M.

Initiative des BfI: Mehr Klarheit beim Handel mit Fahrzeugen innerhalb der EU


Auto & Verkehr

Berne, 20.11.2014 - Wer heute einen Neuwagen kauft, sieht sich oft mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Geschäftsbedingungen konfrontiert. Gerade beim Onlinehandel und Autokauf innerhalb der EU gibt es keine einheitliche Regelung, und schwarze Schafe nutzen AGB und Kaufverträge, bei denen der Endkunde benachteiligt wird. Der Bundesverband freier Kfz-Importeure e.V. (BfI) hat es sich zur Aufgabe gemacht, für mehr Klarheit und einen besseren Verbraucherschutz zu sorgen. Weitere Informationen darüber gibt es auch unter http://www.bfi-ev.de .

Endkundenschutz steht im Fokus

Ziel des neuen Musterkaufvertrags ist es, die Verbraucher vor schwarzen Schafen und undurchsichtigen Geschäftsbedingungen zu schützen. Viele Autohändler importieren ihre Fahrzeuge aus anderen EU-Ländern, da es dort oft günstigere Preise gibt als in Deutschland. Die Mitglieder des BfI nutzen diese Preisunterschiede, um den Endkunden - ob Privatperson oder Firmenkunde - den bestmöglichen Preis bieten zu können. Der neue Musterkaufvertrag soll hier für eine einheitliche Regelung und klare Verhältnisse zwischen Käufer, Importeur und Verkäufer sorgen.

Warum Fahrzeuge aus EU-Handel?

Der Hauptgrund für den Import von Neuwagen deutscher und anderer Hersteller aus dem Ausland ist der Preis. Aufgrund der unterschiedlichen Steuersätze, Zulassungsabgaben und Währungsschwankungen kommt es vor, dass Fahrzeuge im EU-Ausland um einiges günstiger sind als in Deutschland. Dank der Europagarantie ist es auch gleich, aus welchem EU-Land ein Fahrzeug stammt: Der Verbraucher erhält überall die gleiche Garantie auf seinen Neuwagen. Der neue Musterkaufvertrag soll nun dafür sorgen, dass es neben der EU-weit geregelten Garantie auch ausgewogene und rechtssichere AGB gibt. Auf der Webseite des BfI - unter http://www.bfi-ev.de - werden weitere häufig gestellte Verbraucherfragen geklärt. Ein weiterer Schritt in Richtung Transparenz und Verbrauchersicherheit beim Autokauf.

Über den Bundesverband freier Kfz-Importeure e.V.

Seit seiner Gründung im Jahr 1992 setzt sich der Bundesverband freier Kfz-Importeure e.V. erfolgreich und kompetent für die Interessen seiner Mitglieder ein. Die Mitglieder des BfI sind freie Kfz-Importeure aus ganz Deutschland. Darüber hinaus tritt der BfI als Schiedsstelle auf, wenn es zu Rechtsstreitigkeiten zwischen den Mitgliedern und deren Kunden kommen sollte. Während des jährlich vom BfI veranstalteten Internationalen Händlerkongresses tauschen sich Autohändler aus ganz Europa aus und erweitern so ihre Handelsbeziehungen.
Auto Autohandel Kfz Import EU Fahrzeug Verbraucherschutz

http://www.bfi-ev.de
Bundesverband freier Kfz-Importeure e.V.
Deichstraße 196 27804 Berne

Pressekontakt
http://www.bfi-ev.de
Bundesverband freier Kfz-Importeure e.V.
Deichstraße 196 27804 Berne


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel in dieser Kategorie
28.01.2025 | RMS Metalwork GmbH
Neue RMS Motorrad Koffer Systeme
27.01.2025 | HUK-COBURG Unternehmenskommunikation
Mit Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer
27.01.2025 | Autopflege Kunic
Professionelle Pflege für ein makelloses Auto
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 0
PM gesamt: 421.631
PM aufgerufen: 71.494.670