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Kfz-Versicherung trotz Schufa-Eintrag: Ein Portal hilft Betroffenen
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Pressemitteilung von Ellen Kaplan
Einfach erklärt: Die EU-Sicherheitsverordnung i-Size
15.12.2016
Auto & Verkehr
EINFACH ERKLÄRT - DIE SICHERHEITSVERORDNUNG I-SIZE
Die neue EU-Sicherheitsverordnung ECE R129 (i-Size) ist in aller Munde. Was steckt hinter i-Size und welche Änderungen sind für Eltern relevant?
i-Size hat das Ziel, die Sicherheit von Kindern im Auto zu verbessern, die Kompatibilität zwischen Kindersitzen und Autos zu vereinfachen und die Auswahl, die Installation und die Benutzung von Kindersitzen langfristig einfacher zu machen.
Im Moment gibt es zwei parallel gültige EU-Sicherheitsverordnungen: die bisherige ECE R44 und die neue ECE R129. Phase 1 der Norm ECE R129, auch unter dem Namen i-Size bekannt, garantiert die verbesserte Sicherheit für Kinder ab der Geburt bis zu einer Körpergröße von 105 cm.
i-SIZE IM ÜBERBLICK
1. Rückwärtsgerichtetes Fahren für Kinder bis 15 Monate
In den ersten Monaten muss die noch schwache Nackenmuskulatur des Babys unterstützt werden. Bei einem rückwärtsgerichteten Sitz wird das Kind im Falle eines Frontalaufpralls in den Kindersitz gedrückt - damit wird besonders die Kopf- und Nackenmuskulatur weniger belastet.
2. Klassifizierung der Kindersitze nach Körpergröße
Statt den Kindersitz über das Gewicht des Kindes auszuwählen, erleichtert die Klassifizierung nach Körpergröße die Wahl. So wird ein zu früher Wechsel zur nächsten Sitzgröße verhindert.
3. Verbesserter Seitenaufprallschutz
Zum ersten Mal wird für Kindersitze jetzt ein Höchstmaß an Schutz im Falle eines Seitenaufpralls gefordert, da diese Unfallart eine der häufigsten ist. Bei einem Seitenaufprall ist die Knautschzone erheblich kleiner und der Kopf des Kindes besonders verletzungsanfällig.Ein Seitenaufprallschutz ist bei Britax Römer schon seit Jahren Teil des Zulassungsprozesses. Nun wird ein solcher Test auch bei i-Size gesetzlich verpflichtend.
4. ISOFIX ist Pflicht
Kindersitze müssen mit dem ISOFIX-Befestigungssystem im Auto installiert werden. So ist eine stabile Verbindung zwischen Karosserie und Kindersitz gewährleistet und das Risiko einer falschen Montage wird minimiert.
Die einzige Ausnahme hier sind Babyschalen mit sichtbaren Gurtführungen. Diese können auch ohne ISOFIX installiert werden.
5. Kompatibilität mit i-Size Autos
i-Size Kindersitze sind mit allen i-Size Autos sowie nahezu jedem ISOFIX-Auto kompatibel. So ist die Suche nach dem passenden Sitz für das Auto einfacher. Die entsprechenden Informationen lassen sich aus den Typenlisten des Kindersitzherstellers entnehmen.
SICHERHEITSMAßSTÄBE ÜBERTROFFEN
Mit der BABY-SAFE i-SIZE Babyschale bringt Britax Römer ein Produkt auf den Markt, das die Vorgaben der EU-Verordnung i-Size noch übertrifft.
Die von Britax Römer entwickelte Seitenaufprallschutz-Technologie SICT drückt das Kind bei einem Unfall von der Seite in einer kontrollierten Bewegung vom Aufprall weg und absorbiert die einwirkenden Aufprallkräfte.
Die zugehörige FLEX BASE, die mit den ISOFIX Befestigungspunkten fest verankert im Auto bleibt, erleichtert das Herausnehmen und Hineinsetzen der Babyschale. Die Base kann im Winkel so angepasst werden, dass sie auch in Autos mit schrägen Fahrzeugsitzen eine flachere und ergonomische Liegeposition für das Baby ermöglicht. Zusätzlich zur patentierten flacheren Liegeposition der Babyschale wird so die optimale Kombination aus Sicherheit und Komfort erreicht.
Mehr Informationen zu i-Size finden Sie im passenden Video oder auf der Webseite.
i-Size EU-Verordnung Kindersicherheit Auto BABY-SAFE i-Size rückwärtsgerichtetes Fahren ISOFIX Seitenaufprallschutz
http://www.britax-roemer.de
Britax Römer Kindersicherheit
Theodor-Heuss-Straße 9 89340 Leipheim
Pressekontakt
http://www.fundh.de
F&H Public Relations GmbH
Brabanterstraße 4 80805 München
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