Pressemitteilung von Elferspot

Elferspot: Der Marktplatz für Porsche-Fans knackt 2024 erstmals 200-Millionen-Schallmauer


Auto & Verkehr

Elferspot: Der Marktplatz für Porsche-Fans knackt 2024 erstmals 200-Millionen-SchallmauerEs war am 9.11. (ein Schelm, der hier gleich an ein konkretes Modell aus dem Hause Porsche denkt ...) 2017 als der Porsche-Enthusiast Markus Klimesch den ersten Marktplatz ausschließlich für klassische und gebrauchte Porsche Sportwagen in der Linzer Tabakfabrik an den Start schickte; und das bei damals absolut gesättigten Marktverhältnissen. Nichtsdestotrotz hat sich seine Special-Interest-Fahrzeugbörse mittlerweile als der unverzichtbare Treffpunkt für Porsche-Liebhaber und -Händler weltweit etabliert. Elferspot bedient heute global knapp 450 Händler und durchschnittlich fast 250 Privatverkäufer, die gemeinsam rund 3.500 Fahrzeuge auf der Plattform anbieten. Monatlich erreicht Elferspot mehr als 5 Millionen Menschen und hat über 600.000 Follower in den sozialen Netzwerken.

Auch die sogenannten Leads, also die über eine Kontaktaufnahme auf Elferspot entstandenen Fahrzeugverkäufe, entwickeln sich kontinuierlich nach oben: 2023 kauften Elferspots User Fahrzeuge im Wert von 140 Millionen Euro. Dabei handelt es sich nicht nur um klassische Modelle, sondern auch um moderne Gebrauchtwagen, die auf dem Marktplatz ebenso großen Anklang finden. 2024 wurde bereits Ende Oktober die "Schallmauer" von 200 Millionen Euro durchbrochen. "In den vergangenen sieben Jahren haben wir uns eine sehr gute Position in dieser doch sehr kleinen Nische erarbeiten können. Wir dürfen uns durchaus stolz als führenden internationalen Marktplatz für Porsche Sportwagen bezeichnen", zeigt sich Markus Klimesch zufrieden.

Porsche - eine Leidenschaft, die verbindet
Die Idee für Elferspot entstand aus einer persönlichen Erfahrung von Markus Klimesch, der 2010 auf der Suche nach einem Porsche-Sportwagen feststellen musste, dass es keine Plattform gab, die den speziellen Anforderungen der Marke gerecht wurde. Unübersichtliche Marktplätze, wenige Bilder und fehlende Informationen zu den einzelnen Porsche-Modellen und ihren Besonderheiten prägten das Sucherlebnis. Klimesch erkannte, dass es in der bestehenden Online-Auto-Marktwelt an einer hochwertigen, spezialisierten Plattform für Porsche-Liebhaber mangelte, die nicht nur die Fahrzeuge ansprechend präsentiert, sondern auch wertvolle Informationen zu den unterschiedlichen Modellvarianten liefert. "So entstand die Vision, einen Marktplatz zu schaffen, der sich ausschließlich auf Porsche konzentriert und dabei die hohen Ansprüche der Porsche-Fans erfüllt", erinnert sich Markus Klimesch.

Sieben Jahre später ging die Seite elferspot.com in den Sprachen Deutsch und Englisch live - mit einem klaren Ziel: Der führende Online-Marktplatz für gebrauchte und klassische Porsche Sportwagen zu werden. Das schaffte Elferspot mit einem kleinen, motivierten Team. Gemeinsam mit Cousin Lukas Berger baute Klimesch zunächst ein Netzwerk aus Händlern auf, das heute das Rückgrat des Marktplatzes bildet. Klimeschs Frau Susanne betreut mit dem Webshop das zweite wirtschaftliche Standbein.

Darüber hinaus bietet Elferspot seinen Usern auch ein Online-Magazin, betreut durch Chefredakteur Richard Lindhorst und Fotograf David Fierlinger. Abgerundet wird das Angebot durch einen Event-Bereich mit einzigartigen Erlebnissen rund um die Fahrzeuge der Kultmarke Porsche. Das gesamte Elferspot-Team ist selbst Teil der Szene und weiß somit genau, was Porsche-Enthusiasten bewegt.

Die Vorteile einer klaren Nische
Was Elferspot von anderen Plattformen unterscheidet, ist die präzise Fokussierung auf Porsche. Im Gegensatz zu markenoffenen Marktplätzen ermöglicht diese Spezialisierung eine detaillierte Aufschlüsselung von Baureihen, Modellvarianten, Sondermodellen, Ausstattungspaketen und Individualisierungsoptionen, die für Porsche-Fans besonders wichtig sind. Die Plattform bietet zudem nicht nur eine Verkaufsfläche, sondern auch wertvolle Informationen und Expertenwissen, das Kaufentscheidungen erleichtert und Vertrauen bei den Nutzern schafft.

Neue Märkte im Visier
"Die Nachfrage aus neuen Märkten wie dem Nahen Osten, Südamerika und Asien wächst stetig", berichtet Markus Klimesch. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, plant er, Elferspot in weiteren Sprachen, wie Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Türkisch anzubieten. Dabei setzt Elferspot auf künstliche Intelligenz, um die Übersetzungen und die Benutzererfahrung optimal zu gestalten und so neue Porsche-Enthusiasten auf der ganzen Welt zu erreichen.

(Bildquelle: Elferspot GmbH)

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