Mit einem Fernstudium Heilpädagogik beruflich neue Türen öffnen
13.06.2013 / ID: 121906
Bildung, Karriere & Schulungen
In Deutschland gibt es derzeit 7,3 Millionen Schwerbehinderte. Wer sich gezielt im Bereich der Heilpädagogik weiterbildet, hat aufgrund des demographischen Wandels gute Chancen am Arbeitsmarkt. Eine solche Weiterbildung ist heute auch berufsbegleitend als Fernstudium möglich.
Die Heilpädagogik (in Deutschland oft auch mit Sonderpädagogik gleichgesetzt) unterstützt Menschen mit geistigen, körperlichen oder sprachlichen Behinderungen mit speziell ausgerichteten Therapieangeboten. Der Beruf ist oft eine Berufung. Wer als Heilpädagoge arbeitet, zeichnet sich oft durch ein großes Maß an sozialem Engagement und viel Empathie aus. Durch ihre spezielle Ausbildung kennen Heilpädagogen die jeweils geeigneten Maßnahmen, um die Eigenständigkeit und Gemeinschaftsfähigkeit von Menschen mit Beeinträchtigungen zu verbessern. Verschiedene diagnostische Verfahren helfen dabei, die oft sehr individuellen Fähigkeiten zu erkennen und gezielt zu fördern. Auch im sozialen Umfeld hilft der Heilpädagoge, sei es in der Vermittlung schulischer oder zwischenmenschlicher Kontakte, durch die Betreuung von Angehörigen oder die Organisation von Rehabilitationsmaßnahmen.
Die Ausbildung zum Heilpädagogen/zur Heilpädagogin kann durch eine Weiterbildung oder ein Studium erfolgen. Seit einiger Zeit ist dies auch durch ein Fernstudium Heilpädagogik möglich. Informationen zu möglichen Fernstudiengängen bietet die Webseite http://www.fernstudium-heilpaedagogik.de . Verschiedene Fachhochschulen bieten das Fernstudium Heilpädagogik zudem als Magister an. Wer das Fernstudium Heilpädagogik erfolgreich absolviert hat, kann anschließend z.B. in Kliniken, Heimen, Rehabilitationseinrichtungen, Schulen, Kindergärten oder Altenheimen arbeiten. Viele Heilpädagogen arbeiten zudem selbständig in einer eigenen Praxis.
Zu den Studieninhalten gehören im Rahmen eines Fernstudiums (z.B. angeboten durch die KEB / Katholische Erwachsenen Bildung in Rheinland-Pfalz) z.B. Fächer wie "Einführung in die Eltern-und Familienberatung", "Einführung in die Diagnostische Heilpädagogik", "Heilpädagogische Therapien für Menschen mit Hörschäden" oder "Grundlagen der Pflege in der Heilpädagogik". Die kompletten Studieninhalte sowie viele weitere Informationen rund um das Fernstudium Heilpädagogik bietet die oben genannte Webseite.
http://www.gute-horrorfilme-ab-18.com
BusinessDesigner GbR
Am Kellerbug 4 85080 Gaimersheim
Pressekontakt
http://www.fernstudium-psychologie.eu
BusinessDesigner GbR
Am Kellerbug 4 85080 Gaimersheim
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Daniel Pesch
13.06.2013 | Daniel Pesch
Neue Webseite präsentiert gute Horrorfilme ab 18 Jahren
Neue Webseite präsentiert gute Horrorfilme ab 18 Jahren
23.03.2012 | Daniel Pesch
Fernstudium Psychologie - Eine Weiterbildung mit vielen Vorteilen
Fernstudium Psychologie - Eine Weiterbildung mit vielen Vorteilen
07.03.2012 | Daniel Pesch
Weiterbildung zum Handelsfachwirt auch per Fernstudium möglich
Weiterbildung zum Handelsfachwirt auch per Fernstudium möglich
Weitere Artikel in dieser Kategorie
03.07.2025 | Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
Zwei Olympiasieger als Keynote Speaker beim Aufstiegskongress
Zwei Olympiasieger als Keynote Speaker beim Aufstiegskongress
03.07.2025 | Lean Knowledge Base UG
Lean-Gipfeltreffen beim #LATC2026
Lean-Gipfeltreffen beim #LATC2026
03.07.2025 | heinekingmedia GmbH
Engagement für digitale Bildung in Deutschland
Engagement für digitale Bildung in Deutschland
03.07.2025 | dehner academy GmbH
dehner academy: Talentmanagement ist Strategie
dehner academy: Talentmanagement ist Strategie
02.07.2025 | UKG
UKG: Gen-Z-Mitarbeitende begrüßen KI am Arbeitsplatz, fast die Hälfte sagt, dass ihre Vorgesetzten den Nutzen der Technologie nicht verstehen
UKG: Gen-Z-Mitarbeitende begrüßen KI am Arbeitsplatz, fast die Hälfte sagt, dass ihre Vorgesetzten den Nutzen der Technologie nicht verstehen
