Führungskräftecoaching und Rebschnitt
04.08.2013 / ID: 130043
Bildung, Karriere & Schulungen
Wiesenbronn, 05.08.2013. "Führungskräfte sind heute unsicherer als früher", weiß Barbara Becker, Leiterin der Schnittpunkt-Akademie, aus ihrer jahrelangen Erfahrung im Führungskräftetraining. Zu ihren Referenzen zählen unter anderem der Bundesvorstand des deutschen Gewerkschaftsbundes, der Landesverband der Lebenshilfe Bayern, die Deutsche Bahn Security und die Fraunhofer-Gesellschaft. "Kann ich, weiß ich, bin ich schon gewesen" werde immer seltener. "Kein Wunder - die Umgebung ist ja auch komplexer geworden", sagt sie.
Reale Übungen im Weinberg - mit direkten Konsequenzen
Führungskräfte bewegen sich grundsätzlich zwischen gegensätzlichen Anforderungen. So sollten sie beispielsweise ihren Mitarbeitern eine klare Richtung vorgeben, sie gleichzeitig aber beteiligen, müssen Fachkraft sein, aber vor allem moderieren können, Konflikte lösen und verbindlich sein. "Was tue ich in welchem Fall?, das ist die entscheidende Frage", fasst Barbara Becker zusammen. Deshalb hat sie, gemeinsam mit ihrer Kollegin Annette Schmidt, ein Modell entwickelt, welches die Konflikte der Seminarteilnehmer löst und sie direkt in die Praxis schickt. Dazu bedient sie sich der Arbeit eines Winzers im Weinberg: "Diese Arbeit ist kein Spiel, keine Übung außerhalb der Wirtschaft wie zum Beispiel erlebnispädagogische Ansätze. Wir sind mitten im Wirtschaftsgeschehen: Ein echter Weinberg, der echte Winzer, die reale Aufgabe, die Reben so zu schneiden, dass der Ertrag für das aktuelle Jahr gesichert ist, der Ertrag für die nächsten fünf Jahre bereits angelegt und der gesunde Fortbestand der Reben über Jahrzehnte ermöglicht wird." Da kommen Führungskräfte ins Schwitzen. Sie begreifen schnell, dass die Zeit im Weinberg kein Incentive ist, sondern echte Lernzeit wie auch im Seminarraum. Die Teilnehmer sind mitten im Geschehen: "Jeder Schnitt hat eine Konsequenz für den Winzer, der seinen Weinberg zur Verfügung stellt. Solche Realmodelle vertiefen den Lerneffekt. Führung ist ja sonst oft sehr abstrakt und theoretisch. Bei uns nicht."
"Ich bin genervt!"
"Vorgesetzte, die ihre Mitarbeitenden im Stich lassen und den Druck von oben ungefiltert an ihre Mitarbeitenden weiterleiten, oder eher Bauernopfer suchen statt Verantwortung zu übernehmen nerven mich", sagt sie. Deshalb ist das zweitägige Basisseminar "Zwischen eigener Persönlichkeit und Best practice erfolgreicher Führungskräfte" Voraussetzung für alle weiteren Module. "Hier geht es hauptsächlich um Persönlichkeitsentwicklung: Die Teilnehmer lernen, ihre eigene Führungspersönlichkeit zu ermitteln und den eigenen Stil zu erkennen. Sie lernen den Rebschnitt am Weinberg und den Transfer in ihre eigene Situation mittels vielfach erprobter Methoden." Bereits am Ende dieses ersten Moduls stehen handfeste Konzepte, mit denen die Teilnehmer direkt im Alltag arbeiten können. In den weiterführenden Seminaren der Schnittpunkt-Akademie geht es um Moderation, Konfliktlösung und anderen Themen, die Führungskräfte tagtäglich beschäftigen. Die Teilnehmerzahl am Basislager ist begrenzt, um einen möglichst hohen Lerneffekt zu erzielen und auf jeden Teilnehmer individuell eingehen zu können. Möglich ist die Anmeldung ab sofort hier. (http://barbarabecker.net/index.php?option=com_content&view=article&id=87&Itemid=14)
http://www.barbarabecker.net
Barbara Becker | Strategische Qualitätsentwicklung
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