Unternehmen fit für die nächste Generation?
28.10.2013 / ID: 142821
Bildung, Karriere & Schulungen
Erfolgreiche Unternehmer sind genau das Gegenteil von Spielernaturen, die auf den Zufall setzen. Auch wenn es immer wieder mal ein Unternehmer versucht mit dem Glück im Spiel. Aber mit dem Monopoly-Spiel hat unternehmerisches Handeln sehr wenig zu tun.
Norbert Schock, Geschäftsführer der Quadra Invest GmbH führte im Rahmen einer Seminarveranstaltung am 15.10.2013 zum Thema "Spiel - Spaß - Spannung oder wie mache ich das Unternehmen für die nächste Generation fit?", durch. Interessierte Verbraucher, Steuerzahler, Unternehmer und Mitarbeiter wurden über Ziele mit der Umsetzung zu geeigneten Lösungsansätzen informiert. Fragen nach erfolgreicher und sinnvoller Unternehmensgliederung oder den Unternehmensausbau spielen in der schnelllebigen Zeit eine immer größere Rolle. Die Frage der Unternehmensnachfolge betrifft etliche Unternehmensinhaber und ist durch die gesellschaftliche Veränderung von größter Bedeutung geworden.
Image und Darstellung
Der Öffentlichkeit werden Unternehmer häufig in einem Zerrspiegel präsentiert. Die Gründer erfolgreicher Großunternehmen waren, gemessen an ihrem Reichtum, in ihrem Lebensstil oft recht bescheiden. Erfolgreiche Unternehmer sind keine Playboys, wenngleich es auch solche gibt. In der Regel handelt es sich dann aber um Angehörige einer nachfolgenden Generation, denen das Format der Gründer fehlt und die zum Teil wie Maden im Speck leben, während die Väter und Großväter ihre Gewinne nutzten, um sie wieder in ihrem Unternehmen anzulegen, zu reinvestieren.
Gesellschaftsform: Aktiengesellschaft
Die Form der Aktiengesellschaft hat sich aus den Handelskompanien entwickelt, die im 17. Jahrhundert zur Ausbeutung der Kolonien gegründet wurden. Machenschaften gaben den Staaten Veranlassung, durch gesetzliche Regelungen die Aktionäre zu schützen. Diese Bestimmungen sind im Laufe der Zeit verschärft worden.
In der Bundesrepublik Deutschland schreibt das Aktiengesetz von 1965 für die Errichtung einer Aktiengesellschaft mindestens fünf Gründer und ein Grundkapital von mindestens 100 000 Mark vor. In der Schweiz verlangt das revidierte Obligationsrecht von 1936 ein Mindestkapital von 50 000 Franken. Die Regelungen in Österreich entsprechen weitgehend dem deutschen Aktienrecht.
Die unpersönlichste Form unter den Kapitalgesellschaften bildet die Aktiengesellschaft (AG), wenn man von Fällen absieht, in denen sich die Geschäftsanteile (Aktien) im Besitz einer Familie befinden. Die Aktiengesellschaft ist heute die typische Rechtsform für Großunternehmen, deren Grundkapital meist von einer größeren Zahl von Kapitalgebern (Aktionären) aufgebracht wird. Die Haftung ist bei der AG wie bei der GmbH geregelt. Der Vorteil für den Aktionär liegt vor allem darin, dass er seine Aktien jederzeit unter Einschaltung einer Bank an der Börse verkaufen kann. Nicht nur bei der Gründung von Aktiengesellschaften und bei der Ausgabe der Aktien spielen Banken eine große Rolle. Sie sind nicht selten selbst als Großaktionär an Aktiengesellschaften beteiligt, so dass mannigfaltige wirtschaftliche Verflechtungen bestehen, was sich nicht zum Nachteil des kleinen Mannes auswirken muss.
Eine rege Diskussion schloss sich der gut besuchten Seminarveranstaltung an und die Unternehmensnachfolge ist wichtiges Thema der mittelständischen Unternehmen.
V.i.S.d.P.:
Norbert Schock
Quadra Invest
Unternehmen Wirtschaft Immobilien Nachfolge Markt Marktentwicklung Standort Unternehmensform Unternehmensaufbau Norbert Schock Quadra Invest GmbH Berlin
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Ahornallee 8 14050 Berlin
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