Technik wird von Menschen gemacht
03.09.2015 / ID: 204233
Bildung, Karriere & Schulungen
Bauunternehmer Heiko Brunzel begrüßt die zahlreichen Anwesenden und informiert kurz über den aktuellen Immobilienstand in der zweiten Hälfte von 2015. "Klarer Trend geht zu den kleineren Wohneinheiten angesichts der hohen Mieten, der Neubau legt zu aber es wird nicht genügend an die wachsende Zahl der Single Haushalte gedacht. Hierbei spielt in den Metropolen die Nachfrage nach Zwei- und Dreizimmerwohnungen eine maßgebliche Rolle", so der renommierte Bauunternehmer Heiko Brunzel aus Velten, im Speckgürtel von Berlin gelegen.
Ausschließlich der Mensch ist dafür imstande, Technik weiterzuentwickeln.
Bauunternehmer Heiko Brunzel erläutert, dass Technik und Mensch unzertrennlich miteinander verbunden sind. Seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte wurden Werkzeuge erfunden, gemacht und benutzt, um den täglichen Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Zahl der Hilfsmittel wurde im Laufe der Zeit zielgerichteter und komplizierter. "Die Hilfsmittel und Hilfsinstrumente wurden durch die Jahrhunderte erfunden und durch die Anwendung in allen Teilen der Erde, auf allen Gebieten des Lebens neu konzipiert, bis heute ist die Weiterentwicklung stets das Streben zur Perfektion", so Heiko Brunzel. Geschichtlich betrachtet entwickelten sich Werkzeuge die für das Sammeln von Nahrung bestimmt waren, dann erweiterte sich das Sortiment auf Geräte und Maschinen für Arbeit, Haushalt und Hobby, für Forschung und Transport, für Energiegewinnung und nun zur Zukunftsweiterentwicklung aus dem großen Erfahrungsschatz der unendlich vielen Zeitepochen.
Technik, ein Teil der Menschheitsgeschichte
Technik und Gesellschaft können keine zwei getrennten Größen sein. Sie sind in erheblichem Maß voneinander abhängig. Erfindungen werden unterschiedlich gut von einer Gesellschaft angenommen und angewandt. Veränderungen sind somit in einer Gemeinschaft die Folge. Aber auch innerhalb einer Gesellschaft kann die Nachfrage nach bestimmten Produkten bestehen, aufgrund derer sich die Technik wieder auf die Suche begibt.
"Wenn wir die Geschichte der Technik betrachten, erhalten wir das Bild einer kontinuierlichen Entwicklung von der Steinzeit bis heute. Eine durchgehende Linie mit vielen Höhen und Tiefen, die sich übrigens nicht nur in der Technik zeigen. Jede Periode in der Geschichte baute auf dem auf, was zuvor getan worden war. Überall trifft man auf Hightech oder zumindest technische Glanzleistungen. Für den Menschen des Mittelalters war die Verwendung von Wasser und Windmühlen im Produktionsprozess ebenso entscheidend und fortschrittlich, wie in unserer Zeit die Nutzung von Computern und Robotern", so Heiko Brunzel in der Diskussion.
Moderne Energie- und Umweltprobleme
Heiko Brunzel gibt zu bedenken, dass unsere modernen Energie- und Umweltprobleme offensichtlich nahezu so alt wie die Menschheit sind. Unsere alternativen Energiequellen Wasser und Wind unterscheiden sich im Prinzip wenig von denen des Mittelalters. Die Nutzung der Sonnenenergie ist noch viel älter. Aber auch die Umweltproblematik ist schon Tausende von Jahren alt. "Da wissen wir beispielsweise von den Römern, dass ihnen diese Umweltproblematik auch schon zu schaffen machte. Im Mittelalter existierte dafür sogar eine Gesetzgebung. Wir haben immer noch unsere liebe Not. Zurzeit ist das Problem umfassender, denn die ganze Welt ist davon betroffen. Aber für die Menschen im Mittelalter war die Welt ein Stück kleiner und deshalb das Problem genauso drückend. Zurückschauen ist leicht. Vorausschauen ist notwendig, um Probleme anzupacken. Aus 400.000 Jahren Technik-Geschichte kann man viel lernen. Wir müssen die Vergangenheit kennen, um in der Zukunft neue Wege gehen zu können", so Heiko Brunzel. Das gilt noch heute!
Werkzeugentwicklung durch alltägliche Erfahrungen und neuen Herausforderungen
Die Werkzeuge der ältesten Menschen waren anfänglich nur geeignete Steine, mit denen man warf, in der Hoffnung, die Beute zu treffen. Etwas später kamen die Faustkeile hinzu. Der Kern der Steine wurde als Werkzeug benutzt. Diese Faustkeile sahen an allen Fundorten gleich aus - von Südafrika bis nach Südengland und China. Man benutzte nicht mehr den Kern des Steins, sondern von ihm abgeschlagene dünne Stücke. Das war schon Innovation!
Als Beispiel nennt Bauunternehmer Heiko Brunzel eine der ersten sogenannten technischen Revolution, die entstand in Zeiten des Neandertalers. "Sie bearbeiteten die dünnen Feuersteinstücke derart, dass sie besser für ihre Zwecke geeignet waren. Dreieckige Stücke wurden zu Messer- und Speerspitzen, Stücke mit gebogenem Rand dienten als Kratzer. Man überließ das Arbeiten des Steins nicht mehr dem Zufall, sondern tat es bewusst", so Heiko Brunzel.
Die ersten fortschrittlichen Jäger von Asien kamen nach Europa und nahmen dort allmählich die Stelle der Neandertaler ein. Die neuen Bewohner waren die Cro-Magnon-Menschen, so genannt nach dem Ort in der Dordogne, wo die ersten Spuren von ihnen gefunden wurden. Die Cro-Magnons waren über ein großes Gebiet zerstreut, das sich von Süd- und Osteuropa über die Levante, östlicher Mittelmeerraum bis in den Nordirak und nach Afghanistan erstreckte.
Feuer - Fortschritt - Evolution
Mit dem Feuer kam der Fortschritt, denn dank des Feuers kam Wärme in die Höhlen, die Speisen konnten anders zubereitet werden und mit der Beleuchtung konnte der Tag verlängert werden. Die Zukunft für Bauern und Viehhirten in der neueren Steinzeit war dank dieser Evolution gelegt. Eine neue Zeit begann. Heiko Brunzel bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern für dieses Einstiegsseminar, eine rege Diskussion folgte, weitere Seminare stehen in Aussicht.
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