Experten der Kreativwirtschaft verstärken Praxisbezug im Master-Studiengang Management of Creative Industries
30.06.2016 / ID: 232299
Bildung, Karriere & Schulungen
Rechtzeitig zum Start des Master-Studiengangs "Management of Creative Industries (MCI)" im bevorstehenden Wintersemester 2016/17 nimmt der Fach-"Beirat Kreativwirtschaft" der bbw Hochschule Anfang September seine Arbeit auf.
Die Beiräte haben die Aufgabe, den Praxisbezug der Studiengänge fachlich zu sichern. Sie beraten die Hochschulleitung bei der Entwicklung von Studienangeboten. Sie nehmen zu wichtigen Trends in den Märkten und Branchen Stellung und haben dabei die Passfähigkeit zwischen Studienangebot und Anforderungen an die Absolventen im Blick. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ist auch der "Beirat Kreativwirtschaft" so zusammengesetzt, dass seine Mitglieder einen guten Querschnitt der verschiedenen Branchen, Berufs- und Tätigkeitsfelder widerspiegeln. Sie kennen die Kreativwirtschaft aus verschiedenen relevanten Positionen und bringen Erfahrungen aus typischen Unternehmensstrukturen mit. Und sie sind ausnahmslos Experten für die besonderen Herausforderungen zwischen Kreativität - globalem Wettbewerb und Digitalisierung. Im "Beirat Kreativwirtschaft" arbeiten mit:
Andreas Gebhard
(Initiator einer der weltweit führenden Internet-Konferenzen, der re:publica und Geschäftsführer der re:publica GmbH sowie Gründer u.a. von Creator, Broker, Owner GmbH (CBO) und newthinking communications GmbH, Mit-Herausgeber u.a. des Blogs netzpolitik.org, ehemals PR-Referent, Promoter, Dozent, Amts- und Mandatsinhaber u.v.m.);
Martin Bruss
(Geschäftsführender Gesellschafter und Chief Creative Officer der SMACK Com-munications GmbH/ Berlin, Film- und Event-Regisseur, Autor, Designer, Moderator, Comedian, Producer, Co-Redakteur u.a.);
Asta Baumöller
(Headhunterin für Kreativwirtschafts-Unternehmen und Inhaberin von MELT.MEDIA RECRUITMENT, vorher Projektleiterin, Beraterin, Creative Director und Head of Art Department u.a. bei VIVA Fernsehen / VIVA Media AG Köln und VIVA Italien und Schweiz);
Patrick Rau
(vielfach preisgekrönter Computerspielentwickler, Creative und Managing Director der kunst+stoff GmbH, vorher Artist, Communication-Designer, Game-Designer, Author, Producer);
Dr. Christian Wolfgang Handke
(Cultural Economics an der Erasmus Universität Rotterdam und Senior Researcher am Institute of Information Law an der Amsterdamer Universität, vorher u.a. auch Consultant der EU);
Kristian Jarmuschek
(Galerist, Gründer, Initiator und Organisator von Kunstprojekten, Ausstel-lungen und Galerien, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V., stellv. Vorsitzender des IHK-Ausschusses für Kultur- und Kreativwirtschaft, Berlin).
Zusätzlich zu ihrer Entwicklungs- und Beratungstätigkeit bereichern die Beiratsmitglieder die Lehre - z.B. durch Gastvorträge. Bei Bedarf können sie aus Studierenden Nachwuchs-Führungskräfte für ihre Unternehmen gewinnen.
Neben den Fach-Beiräten sichern an der bbw Hochschule auch die Professoren und Lehrkräfte die hohen Praxisstandards der akademischen Ausbildung. Sie kommen in der Regel aus der Wirtschaft und haben teilweise noch neben ihrem Lehrauftrag eigene Firmen oder sind in Teilzeit angestellt. So kommt auch der Ankerprofessor für den MCI-Master-Studiengang, Prof. Dr. Malte Behrmann, als international anerkannter Branchenexperte direkt aus der Kreativwirtschaft. Er bringt hier seine Erfahrungen als Rechtsanwalt aus der Gaming-Industrie und als ehemaliger Geschäftsführer Politik des GAME Bundesverbandes sowie als Generalsekretär der European Games Developer Federation (EGDF), Malmö / Helsinki, ein. "Ich freue mich, dass wir mit unsrem Beirat und den gewonnenen Lehrkräften mit so einem starken Rückhalt aus der Praxis unseren Studiengang starten können. Dieser holistische Studiengang ist ein Novum für die ganze Branche", sagt Prof. Dr. Behrmann.
Mit dem englischsprachigen Master-Studiengang MCI richtet sich zum ersten Mal ein Master-Angebot der bbw Hochschule an ambitionierte Professionals aller Bereiche der Creative Industries. Er vermittelt dringend nötige marktwirtschaftliche Kompetenzen, die z.B. für die Verwertung von kreativen Leistungen oder die Gründung von Start-ups überlebenswichtig sein können. Er ermöglicht u.a. auch brancheninterne Wechsel, in neue Positionen - z.B. aus Bereichen wie den Printmedien oder der Darstellenden Kunst, die durch die Digitalisierung häufig von Stellenabbau oder Umstrukturierungen betroffen sind. Ziel ist, die Absolventen fit zu machen für die Bewältigung anstehender Herausforderungen. Zugang haben aber alle Bachelor-Absolventen, idealer Weise aus einer verwandten Studienrichtung. Ein Vorteil des Master-Studiengangs ist, dass er passend zum Arbeitsalltag und Lebensrhythmus der Unternehmen der Creative Industries neben dem Beruf studierbar ist, denn die Vorlesungen finden ausschließlich freitags und samstags statt. Für optimale Studienergebnisse, steht nur eine begrenzte Anzahl von etwa 25 Studienplätzen zur Verfügung.
Studiengang-Infos hier: http://www.bbw-hochschule.de/Management_of_Creative_Industries_1.html
Master Bachelor Hochschule Studium Kreativwirtschaft Creative Industries Creative Economy Medien Kunst Journalismus Game-Development Digitalisierung berufsbegleitend studieren
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