Pressemitteilung von Ludes & Mende

Public Relation: Selfmademan aus Mecklenburg


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Public Relation: Selfmademan aus MecklenburgDie Entdeckung Trojas: Der größte Erfolg eines hochbegabten Mannes aus einfachen Verhältnissen - Public Relation 1873, als die Welt den Atem anhielt und die Nachricht sich in Windeseile weltweit verbreitete. Im Gespräch mit Adrian Mende, Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen.

"Wenn ich groß bin, finde ich Troja und den Schatz!" Die legendäre Wiederentdeckung Trojas durch Heinrich Schliemann ist heute noch beeindruckend und welcher Junge träumt nicht davon, sagt Adrian Mende, Projektentwickler und Immobilienexperte aus Oldenburg. Fasziniert ist Adrian Mende von der Hartnäckigkeit Schliemanns und der Macht als Antrieb aus Überzeugung zur Motivation. Bereits mit 23 Jahren hatte sich Adrian Mende im Bereich Immobilienneubau selbstständig gemacht und blickt bereits heute auf 15 Jahre Erfahrung in der Erstellung und Genehmigung von Neubauten und Projekten. Von der Stadtvilla, über Mehrfamilienhäuser von drei bis 30 Einheiten sowie die Entwicklung diverser Bebauungspläne, besteht seine Expertise Projekte zu entwickeln, Grundstücke zu akquirieren sowie die entsprechende Planung mit Architekten bis zur erteilten Baugenehmigung zu erlangen. "Im Grunde war Heinrich Schliemann nicht nur ein Genie, sondern ging systematisch und methodisch auf Schatzsuche, wie er auch als Kaufmann seinen Erfolg aufbaute", meint Adrian Mende. Monatelang, ja jahrelang, hatte Schliemann vergebens gearbeitet, und als Lohn brachte jeder Tag praktisch neue Entdeckungen. Die Nachricht der Entdeckung sickerte durch bis nach Europa und die USA. Plötzlich war Schliemann in aller Munde.

Selbstständigkeit und Erfolg - Anwendung alter Handelsgesetzen

Bei Schliemann staunte die gesamte zivilisierte Welt 1873 plötzlich wie hypnotisiert auf einen Mann, dem es gelungen war, ein Geheimnis zu lüften, das zuvor viele Gelehrtengenerationen vergeblich versucht hatten, zu entschlüsseln. Im Mittelpunkt dieser Story Heinrich Schliemann, der bereits als Siebenjähriger davon träumte, Troja zu finden und auszugraben. Niemand glaubte oder traute ihm das zu, aber dann lag ihm die gesamte Welt bildlich gesprochen zu seinen Füßen und sprach eine Weile von nichts anderem als von Troja und Heinrich Schliemann, er schrieb damit Public Relation Geschichte.

Disziplin - Methodik - Strategien

Public Relations (PR) ist eine äußerst wichtige Disziplin, die Organisationen dabei unterstützt, ihre Beziehungen zu verschiedenen Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Durch eine gezielte PR-Strategie können Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Regierungsbehörden und andere Organisationen effektiv mit der Öffentlichkeit kommunizieren und ihre Botschaften verbreiten.

Einige der wichtigsten Gründe, warum Public Relations wichtig ist, sind:

Aufbau von Beziehungen: PR ist eine effektive Möglichkeit, um Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Investoren, Regierungsbehörden und der Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen.
Schaffung von Markenbewusstsein: Eine starke PR-Strategie kann dazu beitragen, das Bewusstsein und die Bekanntheit einer Marke zu steigern und sie von der Konkurrenz abzuheben.
Krisenmanagement: PR-Experten können in Krisenzeiten schnell und effektiv reagieren, um den Schaden für die Organisation zu minimieren und das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederzugewinnen.
Verbesserung der Glaubwürdigkeit: Durch gezielte PR-Maßnahmen können Unternehmen und Organisationen ihre Glaubwürdigkeit und Reputation verbessern und das Vertrauen der Öffentlichkeit gewinnen.
Unterstützung von Marketingaktivitäten: PR und Marketing ergänzen sich oft, da eine starke PR-Strategie dazu beitragen kann, die Wirksamkeit von Marketingkampagnen zu verbessern.

Schon Heinrich Schliemann spürte die Macht von Public Relations als eine äußerst wichtige Disziplin, die jeder Organisation, Unternehmen oder auch Privatiers Beziehungen öffnet, weiter ausbaut und pflegt. Heinrich Schliemann war plötzlich in aller Munde. Nicht nur die gelehrte Welt sprach von ihm, sondern auch der normale Mann auf der Straße. Schliemann war Tagesgespräch. Tatsächlich erblickten in der Folge unglaubliche Schätze das Tageslicht - unermessliche Reichtümer. Adrian Mende gibt zu bedenken, dass diese Erfolgsstory als ein Meilenstein für erfolgreiche Public Relation gilt. Die Entdeckung Schliemanns umlief die Welt buchstäblich in einigen Tagen, und das zu einem Zeitpunkt, da die Presse noch in ihren Kinderschuhen steckte.

Auf Umwegen, mit tiefer Überzeugung, erfolgreich zum Ziel

Heinrich Schliemann (1822-1890), ein deutscher Unternehmer und Amateur-Archäologe, der für seine Entdeckungen und Ausgrabungen in Troja und Mykene bekannt ist. Er wurde in Neubukow, Mecklenburg-Schwerin, geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Schon in jungen Jahren zeigte er Interesse an Archäologie und begann sich für antike Kulturen zu interessieren.

Heinrich Schliemann gilt als der Sprach begabteste Mann seines Jahrhunderts und erlernte in einer ungewöhnlichen Methode innerhalb zweier Jahre Englisch, Französisch, Holländisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Russisch. Adrian Mende erklärt, dass die Besonderheit der Methode darin lag, dass Schliemann einen Zuhörer in der zu lernenden Sprache beschäftigte, der ihm lauschen musste, wenn er die neue Sprache deklamierte. Somit redete und unterhielt er sich in der zu erlernenden Sprache mit seinem Gegenüber. Auch Neugriechisch, das er in sechs Wochen meisterte und auch Latein und Arabisch, zählten zu seinen Sprachen.

Im Laufe seines Lebens hatte Schliemann verschiedene Berufe, darunter Kaufmann und Geschäftsmann. "Schliemann gilt als genialer und hochbegabter Geschäftsmann, der durch den Handel mit dem Farbstoff Indigo und Salpeters enorme Gewinne erzielt", gibt Adrian Mende zu bedenken und fügt hinzu, dass Heinrich Schliemann sein Vermögen ausbaute, als er in Kalifornien Gold gefunden hatte, setzte er sich als Kaufmann zur Ruhe und widmete sich seiner Leidenschaft der Archäologie. Er reiste nach Griechenland, um Ausgrabungen durchzuführen und fand dabei die Überreste der antiken Städte Troja und Mykene.

Schliemanns Entdeckungen sorgten für großes Aufsehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und trugen dazu bei, das Verständnis für die antike griechische Kultur zu vertiefen. "Trotz all dem Erfolg warfen Kritiker Schliemann vor, bei seinen Ausgrabungen nicht immer sorgfältig vorgegangen zu sein und dadurch einige wertvolle Informationen über die Kulturen verloren gegangen seien", erklärt Adrian Mende. Dennoch wird er heute als wichtiger Pionier der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt angesehen.

Überzeugung versetzt Berge

Schliemann ging wie ein Besessener zu Werke. Er setzte rücksichtslos gegen sich selbst alle Energie ein, einschließlich immenser, eigener finanzieller Mittel. Strapazen, Mühsale und Probleme galt es, zu bewältigen. Monatelang grub er vergeblich zusammen mit rund hundert Arbeitern, die er angeheuert hatte. Er scheute keine Mühe, keine Gefahr. Er ignorierte Krankheiten, nahm den Mangel an gutem Wasser in Kauf, die Aufsässigkeit der Arbeiter, die Trägheit der Behörden und das Unverständnis der Wissenschaftler in aller Welt. Allerorts lachte man über ihn, den fanatischen Hobby-Archäologen, den Dilettanten, den man sich lebhaft vorstellen konnte. Schließlich stach Schliemann im Jahre 1871 einen Hügel an, der zunächst belanglose Mauern enthüllte. Aber darunter, in einer zweiten Schicht, fand er weitere Ruinen. Schließlich legte er Schicht um Schicht frei, bis vor seinen Augen Waffen, Hausrat, Schmuck, Vasen, das überwältigende Zeugnis einer blühenden Vergangenheit stand.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger

Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu - Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digital mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.

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