Pressemitteilung von Studienkreis GmbH

Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft


Bildung, Karriere & Schulungen

Lese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaftLese-Rechtschreib-Schwäche: Förderbedarf wächst sprunghaft

LRS- und Dyskalkulie-Zentren bieten kostenlosen Online-Kurztest an

Der 30. September ist Tag der Legasthenie und Dyskalkulie. Mit dem bundesweiten Aktionstag verfolgt der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie gemeinsam mit der Deutschen Kinderhilfe das Ziel, Kindern mit einer Lese-Rechtsschreib-Schwäche (LRS) und einer Rechen-Schwäche (Dyskalkulie) mehr Bildungschancen zu eröffnen. Beim Nachhilfeanbieter Studienkreis erhalten diese Kinder und Jugendlichen eine spezielle Förderung in bundesweit mehr als 80 Legasthenie- und Dyskalkulie-Zentren. Dort ist die Nachfrage im Anschluss an die Corona-Pandemie sprunghaft angestiegen. So verzeichneten die Fördereinrichtungen beispielsweise im vergangenen Juni mit 95 Prozent Neukundinnen und -kunden fast eine Verdopplung der Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr. Auch werden deutlich mehr Testungen durchgeführt als vor einem Jahr.

"Wir führen das unter anderem darauf zurück, dass Kinder mit Teilleistungsschwächen unter den Pandemie-Bedingungen besonders gelitten haben", erklärt Silke-Schwetschenau, Lernexpertin beim Studienkreis. "Sie kamen mit Schulschließungen und Distanzlernen in der Regel deutlich schlechter zurecht als ihre Klassenkameradinnen und -kameraden."

Viele Eltern sind verunsichert, ob die schwachen Lese- und Rechtschreibleistungen ihrer Kinder mit einer LRS zusammenhängen. "Es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um dem Kind gezielt helfen zu können", so Silke Schwetschenau. Eine erste Einschätzung, ob ein Kind eine Lese-Rechtschreib-Schwäche hat, kann ein Online-Kurztest geben. Dazu genügt es, dass Eltern einige kurze Fragen zu den Lese- und Rechtschreib-Fertigkeiten ihres Kindes beantworten. Direkt im Anschluss erhalten sie eine Auswertung, die eine Tendenz anzeigt. Einen solchen kostenlosen Test gibt es beispielsweise unter studienkreis.de/lrs-kurztest .

Wenn ein Kind Buchstabenfolgen verwechselt, ist dies möglicherweise ein Anzeichen für eine Lese-Rechtschreibschwäche, dann wird aus "Brot" zum Beispiel "Bort". Das Gleiche gilt, wenn das Kind beim Schreiben einzelne Buchstaben oder ganze Silben weglässt oder ein Wort auf unterschiedliche Weise falsch schreibt, häufig auch im selben Text. Eine undeutliche und ungenaue Aussprache kann ebenfalls mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche einhergehen.

Silke Schwetschenau erklärt: "Natürlich ersetzt ein solcher Kurztest keine ausführliche Diagnostik, da er auf subjektiven Eindrücken beruht." Für den Fall, dass der Test Hinweise auf eine Lernschwäche gibt, rät sie zu einer ausführlichen und wissenschaftlich fundierten Testung. Eine solche Testung ist beispielsweise in den LRS- und Dyskalkulie-Zentren im Studienkreis möglich. Die Eltern erhalten dort eine ausführliche Rückmeldung, Beratung und ein umfassendes schriftliches Testgutachten. Alle Studienkreis-Standorte, die eine LRS-Förderung anbieten, sind hier zu finden: https://www.studienkreis.de/lernfoerderung/schulen/

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