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Gürtelrose: Stress macht Mitarbeiter krank und teuer


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Gürtelrose: Stress macht Mitarbeiter krank und teuerGürtelrose: Stress macht Mitarbeiter krank und teuer

Stress ist ein Risikofaktor für Gürtelrose. Die schmerzhafte Erkrankung kann zu Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen führen. Unternehmen können durch gezielte Maßnahmen die Auswirkungen von Stress und Gürtelrose minimieren und so ihre Kosten senken.

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Stress und Gürtelrose: Wie sie zusammenhängen

Stress ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen, darunter auch Gürtelrose. Wenn Mitarbeiter unter Stress stehen, ist ihr Immunsystem geschwächt. Dadurch sind sie anfälliger für Infektionen wie Gürtelrose.

Gürtelrose ist eine schmerzhafte Erkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Das Virus ist das gleiche, das auch Windpocken verursacht.

Nach einer Windpockeninfektion bleibt das Virus im Körper und kann später im Leben wieder aktiv werden. Das passiert, wenn das Immunsystem geschwächt ist.

Stress kann das Immunsystem auf verschiedene Weise schwächen. Zum Beispiel kann er zu Schlafmangel, Übergewicht und einer ungesunden Ernährung führen.

Die Auswirkungen von Stress und Gürtelrose auf Unternehmen

Gürtelrose kann zu Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen führen. Ein Mitarbeiter, der an Gürtelrose erkrankt, ist in der Regel für mindestens zwei Wochen krankgeschrieben. In dieser Zeit kann er nicht arbeiten und das Unternehmen verliert wertvolle Arbeitskraft.

Die Ausfallkosten können je nach Position des Mitarbeiters und der Dauer der Krankschreibung erheblich sein.

Darüber hinaus kann Stress zu einer geringeren Produktivität führen. Mitarbeiter, die unter Stress stehen, sind oft weniger produktiv. Das kann sich negativ auf die Leistung des Unternehmens auswirken.

Was können Unternehmen tun?

Unternehmen können folgende Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen von Stress und Gürtelrose zu minimieren:

Stress reduzieren: Unternehmen können Stress bei ihren Mitarbeitern reduzieren, indem sie ein betriebliches Gesundheitsmanagement implementieren. Dazu gehören Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, Mitarbeitergespräche und Gesundheitsförderung.
Gürtelrose-Impfung anbieten: Unternehmen können ihren Mitarbeitern die Gürtelrose-Impfung anbieten. Die Impfung kann das Risiko einer Gürtelrose-Erkrankung um bis zu 90 % senken.
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Zum weiterführenden Artikel: Stress und Gürtelrose: Wie Unternehmen Millionen verlieren.[/link]
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