Pressemitteilung von Brigitte Hort

Die Burnout-Falle: Gestresst, genervt, überfordert


25.07.2012 / ID: 71324
Bildung, Karriere & Schulungen

München, 25. Juli 2012. Burnout ist längst zum Volksleiden avanciert - eine Standarddiagnose aber gibt es nicht. Das Krankheitsbild ist eher diffus und die Symptome vielschichtig. Über die Ursachen sind sich jedoch alle einig: Überforderung im beruflichen oder privaten Umfeld treibt viele Menschen ins psychische Aus. "Sorry, ich bin total im Stress!" ist ein Standardsatz, den viele zur Genüge kennen. Und fast immer beschreibt dieser Satz ein negatives Gefühl.

In seinem Video-Training "Aktiv gegen Burnout - Stress intelligent managen" lehrt der renommierte Mediziner Professor Christoph Bamberger Fach- und Führungskräfte, wie man mit Stress umgeht, um trotz Hochleistung und Termindruck dauerhaft gesund und voller Leistungskraft zu bleiben. Prävention ist das Zauberwort.

Stressmanagement beginnt mit einer Einsicht: Es geht nicht darum, völlig stressfrei durch das Berufsleben zu gleiten. Denn Körper und Geist brauchen ein gewisses Maß an Stress - denn der ist quasi das Super-Benzin im Tank. Mit zu wenig Sprit, bleibt der Mensch also buchstäblich auf der Strecke. Zu viel Stress ist jedoch ebenfalls ein Problem. Wer ständig unter Strom steht, droht auszubrennen. Wenn für Mitarbeiter die täglichen Aufgaben zur schier unüberwindlichen Last werden ist es höchste Zeit zu handeln. Burnout droht.

Wie der Super-Kraftstoff "Stress" geschickt zu dosieren ist, zeigt der renommierte Mediziner in seinem Video-Training. Er vermittelt ein umfassendes Konzept für das Lebens- und Persönlichkeitsmanagement und hilft, neue Bewältigungsmuster im beruflichen Alltag zu entwickeln. Damit das Stressmanagement nicht selbst zum Stress wird, ist das Video-Training in 8 Kurseinheiten gegliedert, die ausgewiesene Abkürzungsmöglichkeiten enthalten: Durch die Unterteilung in spezielle Stresstypen bekommt jeder Teilnehmer sein spezielles Mastertool zur Stressreduzierung an die Hand, auf das er sich zunächst konzentrieren kann. Teilweise sind nur 20 Minuten 3 Mal in der Woche entscheidend. So ist nicht die Bremse für die persönliche Gesundheit entscheidend, sondern viel mehr der richtige Weg um weiterhin Vollgas im Berufsleben geben zu können.

Professor Christoph Bamberger, Internist und Endokrinologe, ist Direktor des Medizinischen PräventionsCentrums Hamburg (MPCH) am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Das Thema Stress ist ein Schwerpunkt des ambitionierten Mediziners. Seit Jahren forscht er an der Universitätsklinik Hamburg Eppendorf im Bereich der Stresshormone und hat dazu bereits zahlreiche erfolgreiche Bücher veröffentlicht.
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