Integriertes Prozessdaten-Management von CSP erobert weltweit die Automobil-Produktion
09.03.2014 / ID: 159795
PC, Information & Telekommunikation
Großköllnbach, März 2014. Integriertes Prozessdaten-Management (http://www.csp-sw.de/de/inhalt.php?kategorie=c115_I_P_M_) aus Deutschland erobert die Automobil-Industrie weltweit: Die CSP GmbH & Co. KG, Softwarehersteller für Qualitätssicherungslösungen aus dem bayerischen Großköllnbach, hat jetzt die aktuellen Installationszahlen der Lösung IPM für Integriertes Prozessdaten-Management bekannt gegeben. Aktuell setzen bereits 23 Werke der großen Automobilhersteller auf IPM - insgesamt sind es 5.467 Anwender, die mit der Software arbeiten. Produktiv ist die Lösung bereits unter anderem in Belgien, Südafrika, Indien, den USA, China, England, Österreich und natürlich in Deutschland. Als Langzeitarchiv für die Datenbank-Inhalte und zur compliance-konformen Dokumentation der Messwerte wird ergänzend die Datenbankarchivierung Chronos des Herstellers genutzt.
Die Automobil-Werke setzen IPM in der Produktion dazu ein, Messpunkte zu überwachen, Abweichungen von definierten Sollzuständen zu melden und so die Qualität zu sichern. Auf diese Weise kann wirkungsvoll verhindert werden, dass fehlerhafte Bauteile im Prozess weiter verwendet werden und schließlich zum Kunden gelangen. Insbesondere aus Gründen der Produkthaftung überprüfen die Hersteller aktuell mehr als 56.000 Messpunkte an ihren Produktionsstraßen. Hierunter fallen beispielsweise auch Schraubwerte, die dann als Kurvenanalyse dargestellt und tiefergehend analysiert werden können. Aus den in den Produktionsanlagen gemessenen Werten resultieren knapp 10 Millionen Telegramme täglich mit standardisierten Datensätzen, die IPM verarbeitet und visualisiert.
Die derzeit größte IPM-Installation überwacht sogar alleine bereits exakt 9.037 Messpunkte und verarbeitet 2.689.298 Telegramme, davon 920 Telegramme pro Minute.
In IPM integriert ist zudem auch ein umfangreiches Reporting. Zahlreiche Daten werden automatisiert ausgegeben und an die verantwortlichen Planer und Entscheider verteilt. Unentbehrlich für die Anwender der Software sind insbesondere der Report "Datenauflistung" sowie auch die "NIO-Liste". Über diese Reports lassen sich generelle Tendenzen in der Produktionsqualität wie Fehlerhäufungen besonders gut erkennen. Speziell die NIO-Liste gibt darüber Aufschluss, an welcher Stelle im Produktionsprozess besonders häufig NIO-Meldungen auftraten. Anhand dieser Information kann dem Fehler gezielt nachgegangen werden, und entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung lassen sich vornehmen.
Aus der täglichen Praxiserfahrung mit der Software berichtet Andreas Schmidt, Planung und Analyse Schraubtechnik, beim Referenzkunden BMW Group Berlin: "Mit Hilfe von IPM kann schnell erkannt werden, welche Anlagen den größten Aufwand bereiten und sofort reagiert werden. Außerdem werden bei neuen Fahrzeuganläufen die Warngrenzen schnell analysiert und eingeengt, sodass Veränderungen im Schraubfall frühzeitig erkannt werden. Dies reduziert mögliche Mehrarbeit. Des Weiteren können diese Echtzeitdaten durch hilfreiche Reports und eine benutzerfreundliche Webanwendung jederzeit Kollegen zur Verfügung gestellt werden."
Bildrechte: Claudia Wind
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http://www.prozessdatenmanagement.de
CSP GmbH
Herrenäckerstr. 11 94431 Großköllnbach
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