Bald 1,5 Milliarden E-Rechnungen in deutschsprachigen Ländern
04.11.2014 / ID: 179303
PC, Information & Telekommunikation
Im Vergleich zu papierbasierten Verfahren ermöglichen elektronische Rechnungsverarbeitungsprozesse Kostensenkungen von 50-80%. Investitionen in die elektronische Rechnungsverarbeitung können deshalb häufig schon in 6 Monaten wieder eingespielt werden.
Neue EU-Richtlinien und die starke Verschuldung des öffentlichen Sektors führen dazu, dass auch dieses Segment ihre Abläufe automatisieren und die Kosten nachhaltig senken muss. Das Optimierungspotenzial des öffentlichen Sektors alleine in Europa dürfte mindestens 40 Milliarden Euro betragen.
Unternehmen aus der Privatwirtschaft nutzen die Vorteile der E-Rechnung schon längere Zeit. Der Markt wurde in der ersten Phase primär durch die größeren Unternehmen vorangetrieben. Zunehmend erwarten diese auch von ihren mittelgroßen und kleineren Handelspartnern, dass die Rechnung nur noch elektronisch ausgetauscht wird. Deshalb werden in den kommenden Jahren für den elektronischen Rechnungsmarkt nachhaltige Wachstumsraten von 20% pro Jahr erwartet.
Wegen der Attraktivität dieses Marktes bieten in den deutschsprachigen Ländern über zweihundert Dienstleister und Softwarehäuser Lösungen für die E-Rechnung an. An Angeboten fehlt es also nicht. Viel eher suchen Benutzer nun gesamtheitliche Informationen zum Thema E-Rechnung. Als Hilfe für Organisationen, die das für sie beste Modell wählen und eine geeignete Lösung finden wollen, steht eine neue Marktstudie zur Verfügung. Verfasser ist der unabhängige und international bekannte Marktanalyst Bruno Koch von Billentis.
Die neue Studie (http://www.billentis.com/marktreport_e-rechnung_DE.htm) soll Rechnungsversender und -empfänger unterstützen, die teure und papiergebundene Rechnungsverarbeitung durch moderne und automatisierte Verfahren zu ersetzen. Sie enthält die wichtigsten Zahlen und Informationen über den Markt. Nebst Fakten zur Marktentwicklung und relevanten Initiativen (Standards, Gesetz) findet der Leser darin auch qualitative Bewertungen und viele Details zu mehreren Lösungsangeboten.
Die Studie ist kostenlos verfügbar:
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