Pressemitteilung von Wolfgang Kern

M2M und BYOD als neue Technologie-Trends


PC, Information & Telekommunikation

Das Geschäft um M2M (http://www.t-mobile-business.at/tmobile_fuer_ihr_business/machine-to-machine/) ist schwer am Boomen. Bei M2M handelt es sich um die Kommunikation von Maschinen untereinander. Zumindest in näherer Zukunft wird dieser Geschäftsbereich aufgrund der besseren Internet Versorgung und immer kostengünstigeren Bauteilen explodieren. Gartner prognostiziert sogar, dass 2020 weltweit 26 Milliarden Devices über das Internet verbunden sein sollen. Damit wäre das oft zitierte Internet der Dinge endgültig Realität. Das Internet der Dinge ermöglicht den automatisierten Datenaustausch zwischen Maschinen. Zum Einsatz können verschiedenste Maschinen kommen: Zum Beispiel Geräte, Fahrzeuge, Smart Meter oder Container. Gartner sieht als einer der größten Herausforderungen bei dieser Thematik bei der M2M Security.

Im Konkreten meinen führende Experten, dass beispielsweise die physische Sicherheit von M2M viel Aufmerksamkeit erfordert. Des Weiteren sind auch Denial of Service Attacken (DOS) besonders in der M2M-Thematik zu betrachten, da diese ganz neue Folgen verursachen können. Ein bedrohliches Szenario wäre, das DOS Attacken so geplant werden könnten, dass die mit Batterie betriebenen M2M Module durch den erhöhten Stromverbrauch zum Ausfall gezwungen werden. Falls Sie dieses Thema noch weiter interessiert: Hier erhalten Sie nähere Informationen zur M2M Security (http://blog.t-mobile-business.at/m2m-security/) .

Sind Sie auch der Typ, der lieber am privaten und gewohnten Smartphone eine E-Mail schreibt, als am veralteten und hässlichen Firmenhandy? Nicht nur deshalb finden immer öfters private Devices ihren Weg ins dienstliche Umfeld. Es gilt allerdings anzumerken, dass der aufkommende Trend "Bring Your Own Device" (BYOD) Fluch und Segen zugleich ist. Besonders die IT-Sicherheit und die Haftung sind heikle Themen, mit denen man beim Umgang mit BYOD früher oder später konfrontiert wird.

Eine Lösung zur Handhabung von Sicherheitsrichtlinien bei BYOD ist Mobile Device Management (MDM). MDM ist eben eine spezielle Variante zur Verwaltung des gesamten Gerätepools im Unternehmen. Egal ob jetzt Tablet, Smartphone oder Notebook - die einzige Voraussetzung für MDM ist, die entsprechende MDM Software Lösung darauf zu installieren. Ab dann ist man mit der zentralen Administrationseinheit verbunden. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um ein Web-Portal, auf dem man Updates einspielen oder Berechtigungen für bestimmte Apps vergeben kann. Im schlimmsten Fall lässt sich bei Verlust oder Diebstahl das Gerät lokalisieren oder bei Bedarf auch die Daten löschen.
Durch diesen umfassenden Schutz für mobile Geräte durch MDM-Lösungen, lassen sich Sicherheitsrisiken wie etwa Datenverlust oder Datendiebstahl weitestgehend vermeiden. Falls Sie sich noch weiter interessieren, hier erhalten Sie erweiterte Informationen über BYOD (http://blog.t-mobile-business.at/byod-private-handys-integrieren/) .
BYOD MDM M2M Machine to Machine

http://www.acris.at
ACRIS E-Commerce GmbH
Am Pfenningberg 60 4040 Linz

Pressekontakt
http://www.acris.at
ACRIS E-Commerce GmbH
Am Pfenningberg 60 4040 Linz


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Wolfgang Kern
07.03.2018 | Wolfgang Kern
Das Samsung Galaxy S9 im Überblick
31.03.2017 | Wolfgang Kern
Das Samsung Galaxy S8 im Überblick
Weitere Artikel in dieser Kategorie
24.01.2025 | tde - trans data elektronik GmbH
tde präsentiert die Zukunft der Hochgeschwindigkeitsübertragung
21.01.2025 | PROFI Engineering Systems AG
PROFI gewinnt EU-weite Ausschreibung des BMI
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 31
PM gesamt: 421.336
PM aufgerufen: 71.442.511