Barracuda Mobile Device Manager unterstützt nun auch Android
24.03.2015
PC, Information & Telekommunikation
Hannover/Innsbruck, 17. März 2015 - Barracuda Networks, Inc. (NYSE: CUDA) unterstützt mit der neuesten Version des "Barracuda Mobile Device Manager" (MDM) nun auch Android-Geräte. Barracuda MDM ist eine Cloud-basierte Lösung, die es Unternehmen vereinfacht, mobile Geräte und deren Applikationen sicher zu verwalten. Die Lösung war bisher schon für iOS-Geräte verfügbar. Wie der Anbieter von Security- und Storage-Lösungen auf der CeBIT in Hannover mitteilte, erhalten Unternehmen, die sichere BYOD-Richtlinen durchsetzen wollen, durch die neue Version nun eine große Auswahl bei der Wahl der Endgeräte. Die für Bestandskunden kostenfreie Lösung wird durch die zentrale Management-Konsole "Barracuda Cloud Control" verwaltet und ist Teil von Barracudas Initiative für "Total Threat Protection".
Die Kernfunktionen von Barracuda Mobile Device Manager sind:
- Sicherheit - Konfiguration von mobilen Geräten zur Einhaltung von Passwort-Richtlinien und zur Einschränkung von Funktionen; E-Mail/Exchange Active Sync; Authentifizierung; WLAN-, VPN- oder Proxy-Server-Zugang.
- App-Management - Verwaltung des Zugangs zu App-Stores und zu Unternehmensapplikationen; Integration von mobilen Geräten in Apples Programm für Volumenlizenzen (VPP); Monitoring installierter Apps; Vormerkung nicht-autorisierter Apps zur Überprüfung.
- Fernverwaltung - Löschung oder Sperrung gestohlener Geräte; Sperrung des Zugriffs durch Geräte von ehemaligen Mitarbeitern; Änderung von Sicherheits- und Zugangsrichtlinien über eine bedienungsfreundliche, intuitive Oberfläche.
Barracuda Mobile Device Manager arbeitet nahtlos mit anderen Lösungen von Barracuda zusammen. Cloud Control ermöglicht die einfache, konsolidierte Verwaltung dieser Sicherheits-Infrastruktur auf einer Oberfläche. IT-Administratoren können damit mobile Applikationen wie Barracuda Safe Browser, Barracuda Copy und CudaSign von zentraler Stelle ausrollen und somit Richtlinien für das Internet-Surfen durchsetzen, Arbeitsprozesse optimieren und Prozesse zur Abzeichnung von Dokumenten und Verträgen verwalten.
"Die erste Version von Barracuda MDM mit iOS-Unterstützung war an unsere Kunden im Bildungsbereich gerichtet, die iPads einsetzen wollten", sagt Stephen Pao, General Manager Security bei Barracuda. "Mit der Erweiterung auf Android-Geräte wollen wir jetzt vor allem Unternehmenskunden dabei helfen, ihre BYOD-Umgebungen zu verwalten, die sowohl iOS- als auch Android-Geräte umfassen."
Barracuda Total Threat Protection
Barracuda Mobile Device Manager ist ein Bestandteil der Barracuda-Initiative "Total Threat Protection". Diese zielt darauf ab, zu erschwinglichen Kosten einen leistungsstarken, integrierten Schutz über verschiedene Angriffsvektoren hinweg zu bieten. Zu diesen Vektoren gehören E-Mail, Webapplikationen, Fernzugriff, Internet-Surfen, mobiler Internet-Zugang und der Netzwerk-Perimeter selbst. Weitere Informationen zu Barracuda Total Threat Protection stehen zur Verfügung unter http://cuda.co/ttp.
Bildquelle: Barracuda
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