Pressemitteilung von Wolfgang Kern

Neue Formen zur Unternehmenskommunikation: Die Telefonanlage

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Aufgrund der vorankommenden Mobilfunktechnologie ergeben sich innovative Optionen für effizientes Telefonieren im Betrieb. Eine Chance ist die Implementierung einer Telefonanlage. Wir verraten ihnen die Chancen dieser Technologie. Auch der allgemeine Spardruck zwingt Unternehmen dazu, Überlegungen in Richtung Kosteneffizienz zu starten. Und genau in diesem Bezug kommen des Öfteren moderne IP Telefonanlagen ins Spiel.

Das klassische Festnetz ist hingegen auch ein wichtiger Bestandteil bei den Betrieben: Sie dient zum einen als Imagefaktor und zum anderen präsentiert sich das Festnetz für Konferenzen und Sekretariatstätigkeiten zukünftig als approbiates Übertragungsmedium. Um Festnetz alleine verwenden zu können, braucht man hierfür keine aufwändige und teure Inbetriebname einer IP Telefonanlage (http://www.t-mobile-business.at/aic/).

Denn in den heutigen Zeiten werden virtuelle Telefonanlagen und deren Anwendung immer populärer. Solch eine virtuelle Telefonanlage ist auf den Servern des Anbieters gehostet und man zahlt pro Monat für diesen Dienst. Die Technologie basiert auf Basis von VoIP (Voice over IP). Folgerichtig bedeutet das, dass man lediglich nur mehr eine funktionierende Internetverbindung benötigt. Dabei sollte das Internet über genügend Bandbreite verfügen. Es ist zudem egal, ob jetzt Internet über LAN-Verbindung oder mobiles Internet (http://shop.telering.at/001/1_1_1/10026/index.html) genutzt wird. Bei Internet mit mobilen Internet ist jedoch Vorsicht geboten, da hier die Bandbreite mitunter sehr stark schwanken kann. Ohnehin stellt sich diese Frage in der Regel nicht, da die bestehende Netzwerk-Infrastruktur über ein LAN-Netzwerk bereitgestellt wird.

Ein weiterer großer Pluspunkt dieser Anlagen ist die hervorragende Skalierbarkeit. Darum können ohne Probleme mehrere Smartphones und Telefongeräte zum Telefonnetzwerk dazugefügt werden.

Des Weiteren ergeben sich bei der Nutzung solcher PBX Anlagen im Vergleich zu älteren Telefonanlagen noch weitere Vorteile für das Unternehmen: Die virtuellen Telefonanlagen sind wesentlich offener und kompatibler bezüglich IT-Komponenten wie zum Beispiel Servern, Betriebssystemen, Protokollen und Telefon-Endgeräten.

Mit einer zentralen virtuellen PBX-Anlage werden den Mitarbeitern eines Betriebs eine Rufnummer für ein- und ausgehende Anrufe am Mobiltelefon und Festnetz bereit gestellt. Umfassende technische Maßnahmen, wie ein redundanter Systemaufbau, macht eine Telefonanlage-Lösung zudem ausfallssicher.

Die Verschmelzung von Mobilfunk und Festnetz bietet für Unternehmen beliebigen Umfangs einen nach außen hin deutlich professionelleren Auftritt. Ein konsistentes Rufnummernkonzept lässt strukturierte Prozesse zu und erhöht zudem die Produktivität des Unternehmens. Statt unterschiedlicher Nummern pro Mitarbeiter gibt es eine eindeutige, die sowohl für das Festnetz als auch das Mobiltelefon gilt. Somit wird die Erreichbarkeit der Angestellten vom Schreibtisch entkoppelt und Anweisungen können schneller durchgeführt werden. Ein weiterer Pluspunkt der Konvergenz ist, dass wesentliche Funktionen einer IP Telefonanlage wie Chef-Sek-Funktion nicht nur am Festnetz, sondern auch am Smartphone (http://www.telering.at/Content.Node2/angebote/topsmartphones.php) zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus bietet die innovative Technologie auch noch nie dagewesene Funktionen. So können nun Anrufe vom Festnetz auf das Mobiltelefon sofort übernommen werden, um dieses Gespräch fortan am Handy zu führen. Wichtige Gespräche müssen dadurch nicht mehr unterbrochen werden. Firmen- & Pressekontakt