Frühling und die Pollen fliegen wieder
08.06.2015
PC, Information & Telekommunikation
Frankfurt am Main, 8. Juni 2015 - Des einen Freud, des anderen Leid. Der Großteil der Bevölkerung freut sich über die ersten Sonnenstrahlen und das Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf. Für den anderen Teil bedeutet der Frühling aber auch eine große gesundheitliche Belastung: Heuschnupfen (http://gesundheit.gelbeseiten.de/Krankheiten-Therapien/Allergien/Allergiezeit-Pollenflug-in-Fruehjahr-und-Sommer), der beispielsweise mit verstopfter Nase, tränenden Augen oder ständigen Niesattacken einhergehen kann und jeden Betroffenen deutlich in seiner Lebensqualität einschränkt. Denn nicht nur äußerlich bemerkbare Faktoren treten bei den Betroffenen auf, sondern weitere leidigere Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen und Unwohlsein.
Die wechselnden klimatischen Bedingungen und milden Winter führen dazu, dass die Pollen früher fliegen. Bereits im März kitzelt Allergiegeplagten die Nase. Und das kann mittlerweile bis in den Herbst andauern.
Wenngleich jeder fünfte Deutsche, Tendenz steigend, unter einer Allergie leidet, wird häufig zu spät reagiert, um die Beschwerden frühzeitig abschwächen und lindern zu können. Allergien werden zwar als störend wahrgenommen, aber häufig nicht mit einer Krankheit gleichgesetzt. Das ist falsch, denn hier gilt: je früher, desto besser, um schlimmeren Krankheiten wie Asthma vorzubeugen und die eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern. Schon ein frühzeitiges Informieren im Internet könnte hilfreich sein: Die forsa-Umfrage im Auftrag der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH aus dem Jahr 2014 zeigt, dass zwei Drittel (69 Prozent) aller Befragten bei gesundheitlichen Fragen schon einmal das Internet konsultiert haben und 63 Prozent der Befragten das Internet auch zukünftig dafür nutzen möchten.
Die Spezifische Immuntherapie (http://gesundheit.gelbeseiten.de/Krankheiten-Therapien/Allergien/Spezifische-Immuntherapie-Hyposensibilisierung-gegen-Allergien) (früher auch als Desensibilisierung bezeichnet) kann eine mögliche Behandlungsform sein, um die Leiden mittel- bis langfristig zu verringern. Spezifisch, weil die Behandlung individuell auf die Person zugeschnitten wird. Die Symptome sollten schon länger als zwei Jahre auftreten. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Ziel ist es, dass der Körper weniger stark auf Allergieauslöser reagiert. Die Allergene können gespritzt oder über Tropfen eingenommen werden. Eine Beschwerdefreiheit kann nicht garantiert werden, die Wirkung ist aber durch Studien klinisch belegt.
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