Pressemitteilung von Wolfgang Kern

Das Internet der Dinge findet immer mehr in den Alltag


PC, Information & Telekommunikation

Ein zunehmend populärer Technologietrend ist die vermehrte Nutzung von Machine-to-Machine Anwendungen. Diese Anwendungslösungen gewähren mit der richtigen Hardware einen automatisierten Informationsaustausch zwischen technischen Devices. Der Informationsaustausch kann zwischen allerhand von Geräten passieren - sei es jetzt beim Kühlschrank, Autos, Fernsehern oder verschiedenste Arten von Automaten. In der Regel kann die M2M-Technologie (https://www.t-mobile-business.at/m2m/entdecke-m2m/was-ist-m2m.php) in nahezu allen Branchen eingesetzt werden. Im nächsten Abschnitt werden nun die einzelnen Arbeitsgebiete und der jeweilige Nutzen, den Machine-to-Machine in diesem hereinholen kann, im Detail erklärt.

M2M Kommikation kann beispielsweise zum Beobachten von landwirtschaftlichen Apparaturen verwendet werden. Im Einsatzfeld der Fahrzeugtelematik werden mit M2M wesentliche Optimierungen in Bezug auf die Sicherheit und dem Fahrzeugtracking erzielt. Überdies gibt es noch Unterstützung im Infotainment. Permanent häufiger werden M2M Lösungen für den Transport und der Materialwirtschaft verwendet, wo sie signifikante Einsparungspotenziale beim Fuhrparkmanagement erwirtschaften können. Gerade bei den Kraftstoffkosten lassen sich signifikante Ersparnisse erreichen.

Sehr bedeutend sind M2M Lösungen bei der Beobachtung der Temperatur für ganze Rechenzentren oder Kühlräume. Die Aufzeichnung der Temperatur wird in sequenziellen Zeitintervallen über den mit Batterie betriebenen Datenlogger durchgeführt. Dieser überträgt die gespeicherten Daten über Mobilfunk an einen zentralen Server. Daraufhin können die Temperaturdaten visualisiert, zu Reports verarbeitet, vollständige Temperaturprofile ausgewertet und außerdem noch Statistiken erstellt werden. Ein automatisierter Warnton wird ausgelöst, sobald die Temperatur einen definierten Toleranzwert erreicht hat. Durch dieses Exampel erkennt man am besten, dass Machine to Machine Abläufe schlanker und Arbeitsschritte einfacher macht. Im Vorfeld der Implementierung der gesamten Machine to Machine Lösung ist zwingendermaßen die Zahl der benötigten SIM Karten (http://www.telering.at/Content.Node2/angebote/tarifeohnebindung.php) zu klären.

In diesen Segmenten und deren Arbeitsabläufen ergeben sich für Unternehmen erhebliche Nutzeneffekte beim Einsatz von M2M Lösungen:

Bei den Supportprozessen ergibt sich eine gesteigerte Effizienz durch der zentralen Steuerung aller Handyverträge. Außerdem verringern sich die Verwaltungskosten durch einen gesamtheitlichen Überblick sowie einem weltweit verfügbaren Zugriff auf das M2M Portal.

Der Anwendung von M2M erhöht auch die Transparenz aller Wertschöpfungsprozesse. In Echtzeit werden die Informationen und Zustände der überwachten Geräte durch eine zentrale Übersicht geteilt und zur Verfügung gestellt. Zuverlässige Machine to Machine Partner stellen zudem die volle Kontrolle über alle Handyverträge sicher. Alles in allem beeinflusst die Anwendung der M2M Technologie den Geschäftserfolg natürlich zum Positiven. Durch die Optimierung des Ressourceneinsatzes mittels der Echtzeitkommunikation sowie dem übersichtlichen Workflowmanagement lassen sich die Kosten signifikant senken.

Im Kontext von M2M taucht auch immer der Begriff "Internet der Dinge" auf. Beim Internet der Dinge geht es speziell um die Vernetzung von simplen Alltagsgegenständen wie Kühlschränke oder Stromzählern. Auch der Terminus Industrie 4.0 (https://www.t-mobile-business.at/m2m/entdecke-m2m/internet-der-dinge-industrie-4-0.php) kommt im Zusammenhang von Machine to Machine des Öfteren vor. Bei Industrie 4.0 erfolgt die Konvergenz der realen Welt zur virtuellen Welt. Die Wirtschaft steht somit kurz davor, die viertel industrielle Revolution zu durchleben.
M2M Internet der Dinge SIM Karte

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