Dual SIM-Smartphones von SWITEL entlasten die Urlaubskasse
24.07.2015
PC, Information & Telekommunikation
Dorsten, im Juli 2015
Anfang der 1960er Jahre ging die "Mimi ohne Krimi nie ins Bett", wie Bill Ramsey sang. Heute tritt kaum noch ein Smartphone-Nutzer seine Urlaubsreise ohne sein schickes Gerät für die mobile Sprach- und Datenkommunikation an. Und alle, die mit dem Smartphone ins Ausland reisen, machen dort weiter wie daheim: E-Mails abrufen, soziale Netzwerke pflegen oder sich über Messenger austauschen.
Die mobile Nutzung des Internets kann im Ausland jedoch schnell die Handyrechnung in unerwartete Höhen schnellen lassen. Unser "SWITEL Urlaubs-Tipp" gegen hohe Handygebühren im Ausland heißt: Nutzen Sie eines unserer 15 Dual-SIM-Handys oder Smartphones. Diese bieten einen großen Vorteil: Man kann im Ausland neben der gewohnten SIM-Karte zusätzlich auch eine SIM-Karte des jeweiligen Landes einlegen. Und so lassen sich mit den SWITEL Dual-Sim-Geräte in der schönsten aller Jahreszeiten Kosten sparen, weil sich das sogenannte Roaming und besonders das teure Daten-Roaming einfach umgehen lassen.
Wer sich im Urlaubsland eine günstige SIM-Karte - z.B. eine Prepaid-Karte mit Internet Flat - kauft und in sein Dual-SIM Handy einlegt, kann in diesem Reiseland dann das Risiko "Daten-Roaming" ausschalten und zu günstigen (Inlands-)Preisen des Urlaubslandes mobil online gehen. So profitieren Urlauber von zwei Heimatnetzen: Denn fürs Telefonieren, Simsen und Surfen im Netz des jeweiligen Anbieters fallen mit dessen SIM-Karte keine Roaming-Kosten an. So kann man mit einem Dual-SIM Handy in bis zu zwei Ländern Roaming-Kosten vermeiden.
Um ganz sicher versteckte Kostenfallen durch Datennutzung von Apps im Hintergrund auszuschließen, schaltet man im Ausland den Datenverkehr für die deutsche SIM-Karte aus. Auf diese Weise ist die eigene SIM-Karte telefonisch weiterhin erreichbar, wenn man von zu Hause aus eine SMS oder einen Anruf erwartet. Ein weiterer Vorteil der SWITEL Dual-SIM Geräte ist, dass man vor oder während des Urlaubs die neue ausländische Rufnummer nicht unbedingt allen Freunden mitteilen muss.
Verschiedene Smartphones und drei Feature Phones bietet SWITEL aktuell in seinem Sortiment an und ist damit eine echte Alternative für Menschen, die beruflich und/oder privat viel und gerne unterwegs sind.
Der Digitalverband BITKOM informiert über die aktuellen Höchstgrenzen für Roaming-Gebühren im EU-Ausland: "Innerhalb der EU gibt es einheitliche Höchstpreise für mobiles Telefonieren, Simsen und Surfen. Demnach dürfen getätigte Anrufe seit dem 1. Juli 2014 höchstens 19 Cent pro Minute kosten. Angenommene Anrufe werden mit maximal fünf Cent pro Minute berechnet. Eine ausgehende SMS kostet sechs Cent. Der SMS-Empfang ist kostenlos. Für mobile Datendienste fallen bis zu 20 Cent pro MB an. EU-weit gilt zudem ein gesetzlicher Schutz für Datenroaming-Nutzer: Wird ein Rechnungsbetrag von 50 Euro (brutto) erreicht, unterbricht ein sogenannter "Cut-Off"-Mechanismus automatisch die Verbindung und sperrt sie bis zum Folgemonat. Einzelne Anbieter können diese Obergrenze auf Wunsch des Kunden auch höher oder niedriger festlegen. Außerhalb der EU gelten die Roaming-Regelungen nicht, dort können die Dienste also deutlich teurer sein."
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