Pressemitteilung von Wolfgang Kern

Alles zur Verfügbarkeit von LTE

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Der neue Mobilfunkstandard mit der Abkürzung LTE ist mehr denn je im Fokus. Auch hierzulande in der Alpenrepublik Österreich steigt die Verfügbarkeit von LTE nach und nach. Generell wird bei uns der Wachstum in den Städten forciert. Bei den Nachbarn in Deutschland ist man den entgegengesetzten Weg gegangen. Dort wurden die Anbieter dazu verpflichtet, den neuen Mobilfunkstandard von Anfang an in den ländlichen Arealen auszubauen. Da steckte insbesondere folgende Motivation dahinter:

Infolge der großflächigen Breitbandflecken wollte man auch in den urbanen Gebieten Breitband-Internet erschließen. Diese konnten nun aufgrund des LTE-Ausbaus weitestgehend geschlossen werden. In unserem Land wurden im Vergleich dazu anfangs die Frequenzen um 2,6 GHz versteigert, welche sich exzellent für den Ausbau in den städtischen Arealen eignet. Dieser Frequenzbereich hat den Haken, dass sie wegen der kürzeren Wellenlänge sich nicht für die ländlichen Raumgebiete eignen. Erst nach etlichen Verzögerungen wurde der LTE-800-Frequenzbereich schlussendlich im Oktober 2013 versteigert.

Die sich immer weiter entwickelnde Technologie hat in den letzten Jahren technisch versierte Geräte wie Tablet PCs und Smartphones hervorgebracht. Die Smartphones mit LTE sind gegenwärtig als de-facto-Standard anzusehen. Besonders im Mobilfunksektor werden daher bessere Internet-Geschwindigkeiten immer mehr zum Standard. Und das war auch eine Motivation für den kontinuierlichen LTE-Ausbau. Ehemalige UMTS-Architekturen wurden schrittweise zugunsten des neuen Mobilfunkstandards zugänglich gemacht. Nun werden die Vorteile von LTE immer mehr scheinbarer. Mögliche Downloadgeschwindigkeiten von mehr als 100 Mbit/s sind bei Weitem keine Rarität mehr.

Parallel mit dem Ausbau sind von den Mobilfunkern auch Handytarife speziell für schnelles, mobiles LTE Internet für unterwegs (http://www.telering.at/angebote/mobiles-internet-unterwegs.php) entworfen worden. Dank dem erhöhten Speed stellt die mobile Anwendung von komplexeren Anwendungen, welche ein höheres Datenvolumen beanspruchen, überhaupt keine Probleme mehr dar. Bei UMTS musste man beim Abspielen von HD-Videos oder bei der Videotelefonie Qualitätseinbußen fürchten. Durch die bereits bestehende Netzinfrastruktur mussten nur mehr Änderungen vorgenommen werden und diese durch technische Besonderheiten erweitert werden, um eine möglichst flächendeckende Nutzbarkeit des neuen Mobilfunkstandards zu kreieren.

Es steht jedenfalls sicher, dass sich mobiles Internet mit LTE (http://www.telering.at/angebote/mobiles-internet-ohne-bindung.php) zusehends als ADSL-Ersatz erweist. Auch für Menschen, die mit der Leistung ihres DSL-Vertrags unglücklich sind, dürfte sich der Umstieg auf einen LTE-Vertrag durchaus lohnen. Nur einen sichtbaren Nachteil gibt es dabei: Die Leistungen der jeweiligen Anbieter beinhalten ein gedeckeltes Datenvolumen.

Übersteigt man als Kunde diese inklusive Guthaben, wird die Geschwindigkeit des Zugangs drastisch gedrosselt. Diese Konsequenz dürfte dem einem oder anderem noch von ihrem Mobilfunkvertrag bekannt sein. Die Geschwindigkeitsreduktion sei deshalb zwingend, weil die verfügbaren Übertragungskapazitäten im Mobilfunkbereich beträchtlich geringer seien als beim stationären Telefonfestnetz.

Zum Abschluss sei noch einmal die vielfältige Auswahl im Bereich des LTE-Internets erwähnt. Ganz gleich ob es sich dabei um SIM Only Handytarife mit LTE (http://www.telering.at/angebote/tarifeohnebindung.php) oder Smartphones mit LTE Tarife handelt - LTE Tarife sind schon fest im Sortiment der Handyanbieter etabliert. Firmen- & Pressekontakt