Pressemitteilung von Wolfgang Kern

Das Internet der Dinge wird unser Leben erleichtern


PC, Information & Telekommunikation

In diesem Artikel wollen wir uns einem Thema widmen, das zurzeit in aller Munde ist: Das Internet der Dinge und M2M. Doch was haben diese Technologien gemeinsam und wie kann man sich deren Anwendung anhand eines Beispiels vorstellen? Diese Fragen beantworten wir im Zuge dieses Artikels.

M2M - die Abkürzung steht für Machine to Machine - ist konkret ein Teilbereich vom Internet der Dinge. Die M2M Kommunikation (https://business.t-mobile.at/m2m/entdecke-m2m/was-ist-m2m.php) zielt auf den automatischen Informationsaustausch zwischen jeglichen Arten von Maschinen ab. Bei M2M wird mithilfe eines Geräts wie beispielsweise einem Messgerät oder einem Sensor ein Ereignis (Temperaturüberschreitung zum Beispiel) erfasst, das über ein Netzwerk an eine M2M-Applikation übertragen wird, die das erfasste Ereignis protokolliert und in interpretierfähige Informationen zusammenfasst.

Bei Szenarien rundum Internet der Dinge (Kurzform IoT) (https://business.t-mobile.at/m2m/entdecke-m2m/internet-der-dinge-industrie-4-0.php) werden allerhand von Gegenständen mit identifizierbaren Kennungen versehen und automatisch Daten über ein Netzwerk übertragen, ohne das dabei eine Interaktion zwischen Menschen und Computern notwendig ist. In der Folge werden Häuser und Wohnungen insgesamt smarter. Diese Geräte werden durch ihre Vernetzung zu interaktiven und intelligenten Devices, welche durch ihre erweiterten Eigenschaften wie die Integration der Sensoren, ihrer Programmierbarkeit und ihrer intelligenten Kommunikation fähig sind, komplett autark und über das Netzwerk Informationen miteinander auszutauschen. Vorrangiges Ziel vom Internet der Dinge ist also, dass Objekte smart werden und diese somit in der Lage sind, selbständig über das Internet Informationen austauschen zu können. In simplen Worten bedeutet das: Das "Internet der Dinge" verschmelzt die reale mit der virtuellen Welt.

Unmerklich soll das Internet der Dinge den Menschen bei seinen Aufgaben unterstützen und nicht so wie heutzutage selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit sein. So schaffen es die kleinen eingebetteten Computer, den Menschen so zu unterstützen, dass dieser bei seinen Tätigkeiten nicht abgelenkt wird. Wearables - das sind diese kleinen tragbaren miniaturisierten Computer - werden beispielsweise mit verschiedenen Sensoren direkt an Kleidungsstücken untergebracht.

Als Basis zur automatischen Identifikation beim Internet der Dinge dient meist die RFID-Technologie. Zur eindeutigen Identifikation von Objekten können auch alternative Technologien wie beispielsweise 2D-Codes oder Strichcode eingesetzt werden.

Inzwischen ist das Internet der Dinge Realitat und wächst dabei exponentiell. IoT ist der hauptsächliche Treiber für die Digitalisierung der Logistik und legt die Grundlagen für Industrie 4.0. Mit Industrie 4.0 ist die gesamte Digitalisierung der Wirtschaft gemeint. Es entstehen neue Geschäftsmodelle und Märkte, in denen man die Chancen des Internets der Dinge profitabel nutzen kann.

Für weitere Informationen über das Thema IoT dient dieser Blogartikel über Internet of things (http://businessblog.t-mobile.at/internet-of-things-iot).
M2M Internet der Dinge

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