Keimschleuder: Mit dem Smartphone durch die Erkältungszeit
10.11.2016
PC, Information & Telekommunikation
Bis zu zehn Mal mehr Bakterien als auf öffentlichen Toiletten oder Türklinken befinden sich auf unseren Smartphones. Kein Wunder, die meisten nehmen ihr Gerät überall mit hin - zur Arbeit, ins Restaurant und sogar aufs stille Örtchen. Der mobile Begleiter wird damit zum perfekten Nährboden für Keime und Bakterien. Hinzu kommt, dass sich gerade in der Erkältungszeit viele nach dem Niesen oder Naseputzen nicht die Hände waschen, bevor sie das Smartphone wieder in die Hand nehmen. assona, ein Anbieter von Elektronikversicherungen aus Berlin, verrät, wie das Smartphone nicht zur Keimschleuder wird und was es bei der Reinigung zu beachten gibt, damit das Gerät nicht kaputt geht.
1. Display reinigen: So geht's richtig
Wie häufig das Display des Smartphones gereinigt werden sollte, hängt vom Verschmutzungsgrad ab. Als Richtwert kann man einmal täglich zum Reinigungstuch greifen. Das Beste fürs Display ist ein Mikrofasertuch, mit dem sich mit kreisenden Bewegungen dem Schmutz ganz einfach zu Leibe rücken lässt. Hartnäckigen Dreck bekommt man mit ein bisschen Feuchtigkeit ab - zum Beispiel mit einem feuchten Brillenputztuch. Wichtig ist, dass die Tücher sauber sind, damit keine Kratzer auf dem Display entstehen. Komplett keimfrei wird es so allerdings nicht. Hierfür gibt es Desinfektionssprays und antibakterielle Reiniger speziell für Touchscreens
2. Finger weg von aggressiven Mitteln
Glasreiniger oder Spülmittel zur Reinigung des Displays sind absolut tabu. Sie enthalten aggressive Seifenlaugen, die die fettabweisende Schicht des Touchscreens zerstören. Das kann das Gerät langfristig unbrauchbar machen. Auch zu viel Nässe ist tödlich für das Smartphone, denn Wasser und flüssige Sprays gelangen schnell durch Ritzen und Spalten ins Gehäuse. Solche Wasserschäden sind oft irreparabel.
3. Bakterien und Keime vermeiden
Damit das Smartphone nicht zur Keimschleuder wird, sollte man es gar nicht erst in die Nähe von gefährlichen Bakterien lassen. So ist es ratsam, das Gerät nicht mit auf die Toilette zu nehmen oder beim Essen zu verwenden. Essenreste können sich auf dem Smartphone festsetzen und bilden so einen Nährboden für Bakterien und Co. Grundsätzlich gilt: Wer seine Hände regelmäßig wäscht, überträgt weniger Keime. In der Erkältungszeit ist besondere Sorgfalt geboten: nach dem Niesen, Husten und Naseputzen immer gründlich Hände waschen.
Bildquelle: South_agency | iStockphoto
https://www.assona.com
assona GmbH
Lorenzweg 5 12099 Berlin
Pressekontakt
https://www.assona.com
assona GmbH
Lorenzweg 5 12099 Berlin
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Stephanie Lobback
19.02.2015 | Stephanie Lobback
Smartphone: Gut geschützt im Schneegestöber
Smartphone: Gut geschützt im Schneegestöber
28.08.2013 | Stephanie Lobback
Schluss mit Smartphone-Reparatur-Mythen
Schluss mit Smartphone-Reparatur-Mythen
17.06.2013 | Stephanie Lobback
BestProtect schützt Notebooks und Co.
BestProtect schützt Notebooks und Co.
16.06.2011 | Stephanie Lobback
Frauen-WM 2011: Augen auf beim Public Viewing
Frauen-WM 2011: Augen auf beim Public Viewing
Weitere Artikel in dieser Kategorie
23.12.2024 | TEXTER & SEO Österreich
Die Ki ist der größte Blödsinn der Neuzeit
Die Ki ist der größte Blödsinn der Neuzeit
18.12.2024 | Nutanix, Inc.
Nutanix erweitert KI-Plattform in die Public Cloud
Nutanix erweitert KI-Plattform in die Public Cloud
17.12.2024 | Yoummday
Cho-Time geht strategische Partnerschaft mit yoummday ein
Cho-Time geht strategische Partnerschaft mit yoummday ein
16.12.2024 | Orange Business Germany GmbH
Gemeinsame Initiative von Orange und La Poste
Gemeinsame Initiative von Orange und La Poste
16.12.2024 | Cooler Master
Pro-Level Direct Drive Racing mit Cooler Master x Simucube
Pro-Level Direct Drive Racing mit Cooler Master x Simucube