Mitabeiterprovision? Aber sicher!
18.12.2017
PC, Information & Telekommunikation
Die Auszahlung einer leistungsabhängigen Provision ist eine bewährte Möglichkeit, engagierte Mitarbeiter zu halten und zu motivieren. Doch wie hoch darf diese Zulage aus betriebswirtschaftlicher Sicht sein? Und welche Mitarbeiter bringen dem Salon so viel Umsatz, dass sie sich eine solche Beteiligung verdient haben? Das Kassensystem winCOSY® übernimmt die Berechnung - das gibt Inhabern finanzielle Sicherheit und spart ihnen obendrein eine Menge Arbeit.
Gutes Personal zu finden ist für Friseure heute fast ebenso schwer, wie dieses langfristig zu halten. Eine leistungsbezogene Provision ist ein bewährtes Mittel, um individuelle Leistungen zu honorieren. Sie trägt dazu bei, engagierte Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden, und kann darüber hinaus die Motivation der Belegschaft spürbar erhöhen. Denn: Wer merkt, dass er geschätzt wird, ist auch bereit, sich mehr anzustrengen. Doch so einleuchtend die Vorteile sind, stellt die Umsetzung Arbeitgeber zunächst vor einige Fragen: Ab welcher Umsatzhöhe ist die Auszahlung einer Prämie überhaupt betriebswirtschaftlich vertretbar? Und welcher Mitarbeiter bringt bezogen auf eine Stunde Arbeitszeit tatsächlich am meisten Umsatz? Das Kassensystem winCOSY® berechnet diese und weitere Kennzahlen schnell und einfach - so haben Inhaber eine sichere Basis für ihr Handeln.
Zeit sparen und Sicherheit gewinnen
Klar ist: In jedem Salon müssen zunächst die Kosten gedeckt und der Gewinn gesichert sein, bevor man als Inhaber darüber nachdenkt, einen Teil des Gewinnes als Provision an die Mitarbeiter abzugeben. Die für die Berechnung des Mindestumsatzes erforderlichen Parameter brauchen Anwender von winCOSY® nur einmalig festzulegen - den Rest übernimmt dann Monat für Monat das Kassensystem. In der Praxis bedeutet das:
1. Die Stammdaten des Salons (Lohnkosten, Fixkosten, variable Kosten, Wareneinsatz) werden beim Kauf des Kassensystems durch den Anbieter Gampics eingepflegt.
2. Der Anwender legt fest, wie viel Gewinn er monatlich einbehalten möchte.
3. Außerdem entscheidet er, welche Mitarbeiter auf welche Leistung (Dienstleistung und/oder Verkauf) eine Provision erhalten sollen. Beim Festlegen der Provisionshöhe berät der Anbieter Gampics seine Kunden gern auf Basis seiner langjährigen Branchenerfahrung und Expertise.
4. Nach jedem Arbeitstag prüft der Anwender die Anwesenheit seiner Mitarbeiter und trägt eventuelle Fehlzeiten ins System ein.
5. Am Ende des Monats stellt das System mit wenigen Klicks den aktuellen Umsatz (sofern der Mindestumsatz überschritten wurde) die Prämienhöhe für die einzelnen Mitarbeiter zur Verfügung.
Eine Investition, die sich auszahlt
Bei Buchung der winCOSY® Module P (= Provisionsberechung) und T (= Mindestumsatzberechnung) wissen Saloninhaber jederzeit über alle Personalkosten und -erlöse Bescheid, können sie zuordnen und individuelle Provisionen festlegen. Die monatlichen Kosten hierfür belaufen sich auf 15 Euro (netto) - das lohnt sich schon für Salons ab drei Mitarbeiter.
Bildquelle: @Gampics Consult / Jan-Timo Schaube
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