Vodafone und Sumitomo präsentieren Pairpoint: Die Zukunft der Ökonomie der Dinge
08.11.2023
PC, Information & Telekommunikation

Während das Internet der Dinge (IoT) digitale Endgeräte miteinander verbindet, prognostiziert das unabhängige Forschungsunternehmen STL Partners, dass bis 2030 bis zu 3,3 Milliarden dieser vernetzten Geräte direkt miteinander Handel treiben werden, was 10 % des gesamten Marktvolumens des Internets der Dinge (IoT) entspricht.
Pairpoint kann auf die etablierte IoT-Plattform von Vodafone - mit über 160 Millionen Verbindungen eine der größten der Welt - sowie die Expertise von Sumitomo, einem der größten internationalen Handels- und Investmentunternehmen, zugreifen. Die Technologie von Pairpoint basiert auf dem weit verbreiteten Digital Asset Broker (DAB) von Vodafone, der auf der IoT-Plattform des Unternehmens läuft und Transaktionen zwischen Geräten ohne direktes menschliches Eingreifen ermöglicht.
Beide Unternehmen arbeiten seit Anfang des Jahres an der Gründung von Pairpoint, um so mit einem eigenständigen Unternehmen die Geschäftsmöglichkeiten, die sich aus der Ökonomie der Dinge für Kunden und Partner ergeben, bestmöglich ausschöpfen zu können. Ziel ist es die Dienste von Pairpoint künftig branchenübergreifend einzusetzen.
Den Anfang machen Elektrofahrzeuge, die mithilfe von Pairpoint autonom mit Ladestationen vieler Anbieter kommunizieren können.
Pairpoint nutzt die Vorteile der dezentralen Ledger-Technologie und macht das Gerät selbst zu einem vertrauenswürdigen Agenten, während die Anwender die Kontrolle über die Dienste behalten, mit denen ihre Geräte interagieren. Und das Laden von Elektrofahrzeugen ist nur der Anfang. Vodafone und Sumitomo arbeiten mit wichtigen Branchenpartnern wie MasterCard oder IBM zusammen, um die Partnerschaften rasch zu erweitern und das Ökosystem auf andere Technologien wie Blockchains und Zahlungssysteme auszudehnen, unabhängig von Gerät oder Anbieter.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind DAB-fähige Geräte, die mit intelligenten Verträgen über mehrere Parteien hinweg kommunizieren, oder Kunden, die Dienste abonnieren, die direkt von Alltagsgeräten wie Mautstraßen und Parkuhren angeboten werden.
Jorge Bento, CEO von Pairpoint: "Wir freuen uns sehr, Pairpoint vorzustellen - ein spannendes neues Projekt von Sumitomo und Vodafone. Unsere innovative und markterprobte Digital-Asset-Broker-Plattform, gepaart mit Sumitomos weitreichendem kommerziellen Netzwerk, ermöglicht es Pairpoint, das volle Potenzial der Ökonomie der Dinge zu nutzen und zahlreiche neue Geschäftsmöglichkeiten für unsere Kunden und Partner zu schaffen."
Und weiter: "Pairpoint besteht aus einem Team hochqualifizierter Fachleute mit Start-up-Mentalität, das von zwei starken Muttergesellschaften unterstützt wird. Wir gehen davon aus, dass Pairpoint mehr und mehr Anwendungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Branchen schaffen wird, je mehr sich die Ökonomie der Dinge in unserem Alltag etabliert."
Pairpoint liegt eine Investition in Höhe von 60 Millionen Euro zugrunde, wobei die Anteile zu 80% bzw. 20% Vodafone und Sumitomo gehören. Pairpoint mit Hauptsitz in London und einem Büro in Lissabon baut auf einer zweijährigen Entwicklungsarbeit innerhalb von Vodafone auf und beschäftigt derzeit 50 hochqualifizierte Fachleute. Bislang konnte Pairpoint Partnerschaften mit einer Reihe von Unternehmen abschließen, darunter Mastercard, Corda R3, TCS, IBM und Chainlink, um so die Einführung dieser Plattform zu beschleunigen.
Firmenkontakt:
Fame Creative Lab
Burgstrasse 27
60316 Frankfurt
Deutschland
00496924756182
https://pairpoint.io
Pressekontakt:
Fame Creative Lab
Burgstrasse 27
60316 Frankfurt
00496924756182
https://pairpoint.io
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Fame Creative Lab
01.10.2024 | fame creative lab
Neue Ära für vernetzte Fahrzeuge: In-Car-Zahlungen treiben bis 2030 einen Markt von 580 Milliarden Dollar an.
Neue Ära für vernetzte Fahrzeuge: In-Car-Zahlungen treiben bis 2030 einen Markt von 580 Milliarden Dollar an.
13.03.2024 | fame creative lab
Sarawak Delta Geopark: Naturerbe und geologisches Wunder
Sarawak Delta Geopark: Naturerbe und geologisches Wunder
04.03.2024 | fame creative lab
Huaylas, Festejo oder Marinera: Perus Volkstänze erobern Berlin
Huaylas, Festejo oder Marinera: Perus Volkstänze erobern Berlin
Weitere Artikel in dieser Kategorie
19.02.2025 | SEO Österreich | SEO & Texter
Wer an Menschen verkaufen will, der muss für diese schreiben.
Wer an Menschen verkaufen will, der muss für diese schreiben.
19.02.2025 | Aryaka
Aryaka erweitert Unified SASE as a Service durch KI-gesteuerte Funktionen
Aryaka erweitert Unified SASE as a Service durch KI-gesteuerte Funktionen
17.02.2025 | Akeneo
B2B-Studie: Mangelnde Datenkonsistenz bremst selbst in der Technologiebranche die Digitalisierung
B2B-Studie: Mangelnde Datenkonsistenz bremst selbst in der Technologiebranche die Digitalisierung
17.02.2025 | nLighten
nLighten erweitert sein Führungsteam mit der Ernennung von Nick Read zum Vorstandsvorsitzenden
nLighten erweitert sein Führungsteam mit der Ernennung von Nick Read zum Vorstandsvorsitzenden
13.02.2025 | Controlware GmbH
Mit Controlware zu effizienten DevSecOps-Prozessen: Sichere Anwendungsentwicklung in der Cloud
Mit Controlware zu effizienten DevSecOps-Prozessen: Sichere Anwendungsentwicklung in der Cloud
