Qualitätsniveau im Fertigungsprozess weltweit vereinheitlichen
19.12.2012 / ID: 94199
PC, Information & Telekommunikation
Dezember 2012. Ein kontinuierlich hohes Qualitätsniveau in Produktionsstätten weltweit: Das erreichen Unternehmen, die konsequent in ihren Werken auf das integrierte Prozessdatenmanagement IPM (http://www.prozessdatenmanagement.de) setzen. Die Lösung der CSP GmbH & Co. KG wird beispielsweise bei Automobilherstellern und Zulieferbetrieben genutzt, weil sie sehr schnell einzuführen ist und nur einen sehr geringen Aufwand für die Einarbeitung des Personals erfordert. "Innerhalb kurzer Zeit kann die Qualität im Fertigungsprozess in den Produktionswerken in jedem Land der Welt just in time überprüft werden. IPM schafft die technische Basis dafür, jederzeit und länderübergreifend ein einheitliches Niveau bei der Fertigung oder Verarbeitung von Bauteilen zu erreichen und zu halten, welches zentralseitig vorgegeben wird", betont CSP-Geschäftsführer Mario Täuber den besonderen Nutzen der Anwendung. Es ist dadurch auch ein leichtes, beispielsweise die Produktion in asiatischen Ländern wie China und Indien selbst bei schnellen Modell- und Variantenwechseln auf einem hohen Qualitätsniveau zu halten, ohne immer wieder neue Schulungsaufwände zu erzeugen.
Durch das einfache Handling von IPM arbeiten die Anwender sehr schnell intuitiv mit dem System und entdecken ständig Verbesserungspotenziale in der Produktion.
Kontinuierliche Optimierungsmaßnahmen auf der Basis von Messdaten dienen dazu, die Qualität im Prozess immer weiter zu steigern. Die angebundenen Anlagen aus dem Produktionsprozess liefern sämtliche Messdaten an IPM, wo sie dann gebündelt für den Anwender visualisiert werden. Anhand von zahlreichen Auswertungen für Management und Produktion lässt sich sicher feststellen, ob eine angestrebte Qualität erreicht wurde, andernfalls sind Nacharbeiten erforderlich. Ein Beispiel hierfür ist der Schraubprozess, bei dem mittels Schraubkurven überprüft wird, ob die jeweilige Schraube exakt so angezogen wurde, wie es der Vorgabe des Herstellers entspricht. Gleichzeitig werden die Daten auch als Wissensbasis genutzt, um Veränderungen im Prozess über bestimmte Zeiträume hinweg zu beobachten. Die Zahl der Einflussgrößen im Produktionsprozess steigt stetig an - beispielsweise werden immer mehr Elektronikkomponenten verbaut. Daher ist es wichtig, eine automatische Datenerfassung und Qualitätsüberwachung in den Prozess zu integrieren. Stichprobenartige Kontrollen von Endprodukten sind hingegen längst nicht mehr ausreichend.
Wie positiv IPM als einfach zu bedienende Anwendung international aufgenommen wird, zeigt die breite Installationsbasis in Ländern wie USA, England, Indien, China und Ungarn sowie aktuelle Anfragen für weitere Länder. "Auch wenn bei vielen Herstellern die Kostenbremse angezogen wurde, in die Qualitätssicherheit wird nach wie vor stark investiert. Für die Firmen ist dies nicht zuletzt ein wichtiger Faktor für den Erfolg am Markt und zur Behauptung der eigenen Wettbewerbsposition. Aktuell steht in diesem Jahr eine weitere Installation in einem chinesischen Werk an. Hierfür senden wir Mitarbeiter von Deutschland aus ins betreffende Werk, die dann vor Ort die Installation, die Anbindung an die Anlagen und die Einweisung der verantwortlichen Mitarbeiter übernehmen", berichtet Mario Täuber. Die Consultants des Herstellers stellen in den Auslandsprojekten immer wieder fest, dass Fragen und Augenmerke von internationalen Kunden oft ganz anders sind als die von deutschen Anwendern. Jeder Einsatz, auch schon in bekannten Ländern, bringt dem CSP-Team daher immer neue Erfahrungen, die sofort wieder in die Weiterentwicklung der Lösung und zum Beispiel der Integration neuer Prozesstypen einfließen. Aufgrund des stetig ansteigenden Auftragsvolumens musste der Anbieter kürzlich sogar die Lieferzeiten erhöhen.
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