Einsparpotenzial von 15 % durch Einsatz robuster mobiler Endgeräte
15.09.2017
Elektro & Elektronik
Wiesbaden, 14.09.2017 - Unternehmen können die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) für eingesetzte Hardware über 5 Jahre um bis zu 15 % reduzieren, indem sie ihre mobilen Mitarbeiter mit robusten, langlebigen Notebooks, Tablets und Handhelds ausstatten. Das zeigen Berechnungen von Panasonic Business auf Basis von Daten, die vom Marktforschungsunternehmen IDC erhoben wurden. Einsparpotenziale entstehen unter anderem durch eine geringere Reparaturhäufigkeit und eine größere Geräte- sowie Mitarbeiterverfügbarkeit, wenn widerstandsfähige Geräte wie etwa Panasonic TOUGHBOOK und TOUGHPAD Modelle eingesetzt werden.
Mit dem ab sofort online verfügbaren <a href="business.panasonic.de/computerloesungen/uber-panasonic-computer-product-solutions/uber-toughbook/geringere-tco">TCO-Sofort-Check Tool </a>von Panasonic können Unternehmen ihre Einsparmöglichkeiten prüfen und bei Bedarf eine genaue Business Case Berechnung anfordern.
"Die Herausforderung besteht darin, IT-Entscheider davon zu überzeugen, zunächst höhere Anschaffungskosten für widerstandsfähige Hardware zu akzeptieren und dadurch nachhaltig zu sparen", sagt Jan Kämpfer, General Manager Marketing bei Panasonic Computer Product Solutions. "Durch das überlegene und bis ins Detail durchdachte Robust-Design kosten Rugged-Geräte meist mehr als herkömmliche Notebooks oder Tablets. Aber wie die Untersuchungsergebnisse deutlich zeigen, zahlt sich die Investition schnell aus. Bei Tablets und Handhelds bereits im ersten und bei Notebooks im zweiten Jahr."
Um die direkten und indirekten Kosten durch beschädigte Notebooks, Tablets und Handhelds in Unternehmen genauer zu beleuchten, hat Panasonic das Marktforschungsunternehmen IDC damit beauftragt, eine Befragung von IT-Entscheidern in 800 Organisationen aus diversen Wirtschaftszweigen durchzuführen.
Hohe Ausfallraten bei herkömmlichen Geräten
Im Rahmen der Studie fand IDC heraus, dass durchschnittlich 18 % der herkömmlichen Notebooks eines Unternehmens pro Jahr repariert werden mussten. Die Mehrheit dieser Reparaturen lässt sich auf unbeabsichtigte Beschädigungen zurückführen. Die Reparaturfälle bei herkömmlichen Tablets (16 %) und herkömmlichen Handhelds (14 %) waren zwar etwas geringer, aber sind dennoch ernst zu nehmen. 11 % der Notebooks fallen im ersten Jahr sogar wahrscheinlich komplett aus. Die Wahrscheinlichkeit von Totalausfällen steigt weiter an, im fünften Jahr beträgt sie mit 21 % das Doppelte. Bei Tablets fallen im ersten Jahr wahrscheinlich 13 % aus, im fünften Jahr 19 %. Bei Handhelds versagen im ersten Jahr 14 %, im fünften Jahr 17 %.
Besonders gefährdete Komponenten
Die bei Notebooks am häufigsten von Beschädigungen betroffene Komponenten sind das Display, gefolgt von Keyboard und Datenspeicher (HDD oder SSD). Bei Tablets ist das Display ebenfalls am häufigsten betroffen, gefolgt von Ports bzw. Konnektoren, und dem Außengehäuse. Bei Handhelds liegt auch das Display auf dem ersten Rang, es folgen Akku und Außengehäuse.
ROI-Berechnung: nicht nur Anschaffungskosten und Reparaturkosten
Die Befragten gaben an, durchschnittlich 1.265 EUR für ein herkömmliches Notebook und 1.902 EUR für ein robustes Notebook auszugeben. Ein Blick auf die jährliche Geräteausfallrate und die während der gesamten Nutzungsdauer anfallenden durchschnittlichen Reparaturkosten von 3.266 EUR pro Fall zeigt, dass sich ein robustes Gerät bereits im zweiten Jahr gegenüber einem herkömmlichen Gerät amortisiert. Dieser Zeitraum liegt deutlich innerhalb des durchschnittlichen Aktualisierungsintervalls für PCs von zwei Jahren und acht Monaten, den die Teilnehmer dieser Umfrage nannten.
Bei Tablets liegt der Aufpreis für robuste Geräte unter dem für Notebooks, sodass sich der Kostenvorteil von robusten Geräten schon früher bemerkbar macht. Die Befragten gaben an, 1.195 EUR für herkömmliche Tablets zu bezahlen gegenüber 1.341 EUR für robuste Geräte. Mit durchschnittlichen Reparaturkosten von 2.357 EUR wird der ROI nach dem ersten Jahr erreicht.
In der Kategorie "Smartphones oder Handhelds" beträgt der durchschnittliche Preis laut Angaben der Befragten für herkömmliche Geräte 775 EUR und für robuste Geräte 896 EUR. Angesichts durchschnittlicher Reparaturkosten von 2.956 EUR lässt sich mit einer Amortisation nach dem ersten Jahr rechnen.
Bei der detaillierten Berechnung werden neben den Reparaturkosten zusätzliche Faktoren (siehe Schaubild oben) ins Kalkül gezogen, um genauere Ergebnisse zu erzielen. "Die Anschaffungskosten von "Ruggedized" Geräten mögen zwar höher sein, angesichts der Einsparungen durch weniger Geräte- sowie Mitarbeiterausfälle, kürzere IT-Servicezeiten und geringere weitere Kosten, zahlt sich die Investition in robuste Geräte über mehrere Jahre gerechnet aus", fasst Kämpfer zusammen.
Details der Studienergebnisse und TCO-Sofort-Check
Die Executive Summary der Studie "Zukunftssichere IT-Investments - Ein Kostenvergleich für mobile Endgeräte" - u.a. mit Augenmerk auf besonders betroffene Branchen - und der TCO-Sofort-Check sind auf der Panasonic CPS Website zu finden: http://www.toughbook.de/TCO
Weitere Informationen zu Panasonic Computer Product Solutions finden Sie unter http://business.panasonic.de/computerloesungen
Bildquelle: Panasonic
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