Schnellladesäulen mit Trihal Transformatoren von Schneider Electric machen Elektromobilität attraktiver
10.11.2020
Elektro & Elektronik

Vorbehalte im normalen Alltag unbegründet
Sicher kann die Reichweite der meisten Elektroautos noch nicht mit der eines Benzin- oder Dieselfahrzeugs mithalten. Allerdings gibt es auch einen entscheidenden Unterschied beim Tankverhalten. Während wir mit Verbrenner-Fahrzeugen in der Regel gezielt beispielsweise einmal pro Woche an die Tankstelle fahren, werden Ladevorgänge beim Elektrofahrzeug häufig einfach in den Alltag integriert. Auf dem Parkplatz des Baumarktes, beim Arbeitgeber, beim Essen in der Mittagspause, beim Stadtbummel am Wochenende und selbstverständlich auch zuhause in der Nacht wird das Auto aufgeladen, wenn es gerade nicht genutzt wird. So hat man eigentlich immer genug Reichweite für das Pendeln zur Arbeit oder die üblichen Erledigungen.
Optimierungsbedarf bei langen Fahrten
Bei Urlaubsfahrten oder langen Geschäftsreisen können Elektrofahrzeuge aufgrund der zu geringen Verbreitung schneller Ladeinfrastruktur noch nicht vollständig überzeugen. Während Verbrenner nach wenigen Minuten wieder mehrere Hundert Kilometer Reichweite haben, müssen bei Elektroautos an langsamen Ladesäulen Ladezeiten im Stundenbereich hingenommen werden, um wieder eine größere Distanz überbrücken zu können. Aus diesem Grund liegt auch der Fokus der Politik auf einem schnellen, flächendeckenden Ausbau von Schnellladesäulen.
400 Schnellladesäulen treiben nachhaltige Entwicklung in Europa voran
IONITY ist der derzeit führende Anbieter für High Power Charging in Europa. Das Gemeinschaftsunternehmen ist ein Joint Venture aus BMW Group, Ford Motor Company, Mercedes Benz AG sowie des Volkswagen Konzerns mit Audi und Porsche. Ziel ist es, insgesamt 400 Schnellladestationen an den wichtigsten europäischen Hauptverkehrswegen zu errichten. Mehr als 280 davon sind bereits nutzbar. Diese Stationen bieten in der Regel sechs Ladesäulen und sind mit fast allen gängigen Elektrofahrzeugen kompatibel. Wenn es das Fahrzeug unterstützt, kann jede dieser Säulen mit bis zu 350 kW laden. So sind auch Autos mit großen Batteriekapazitäten in kürzester Zeit wieder einsatzbereit.
Innovative Technik im Hintergrund
Um solche hohen Ladeleistungen zuverlässig umsetzen zu können, braucht es besondere Technologien im Hintergrund. Diese stellt Schneider Electric als Experte für die Energieversorgung mit seinen Trihal Gießharztransformatoren zur Verfügung. Diese kommen bei den IONITY-Ladestationen für die Transformation von Mittel- auf Niederspannung zum Einsatz. Durch galvanisch getrennte Abgänge für jede Ladesäule und die Tatsache, dass die Energie nur eine Transformatorenstufe durchläuft, können Verluste enorm reduziert werden. Das europaweite Partnernetzwerk von Schneider Electric ermöglicht die Installation der Transformatoren durch lokale Experten, die nicht nur über technische Fachkenntnisse verfügen, sondern auch mit der Einhaltung von länderspezifischen Gesetzen, Normen und regionalen Besonderheiten vertraut sind.
Erreichen der Klimaschutzziele durch zuverlässige E-Mobilität
Die Elektromobilität ist ein ganz entscheidender Faktor zur Erreichung der Klimaziele. Diese ist aber nur mit einer alltagstauglichen und schnellen Ladeinfrastruktur sinnvoll umsetzbar. Schnellladesäulen sind dabei der entscheidende Baustein und müssen neben der hohen Geschwindigkeit natürlich auch bei sehr hohen Auslastungen mit vielen Fahrzeugen sicher und zuverlässig funktionieren. Die Partnerschaft zwischen Schneider Electric und IONITY zeigt, dass attraktive Elektromobilität schon bald keine Zukunftsmusik mehr ist.
Schneider Electric GmbH
Herr Thomas Hammermeister
Gothaer Straße 29
40880 Ratingen
Deutschland
fon ..: 02102 404 - 94 59
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email : thomas.hammermeister@schneider-electric.com
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