Mörtel: Lange Geschichte und große Zukunft
06.02.2021 / ID: 360797
Elektro & Elektronik

Erst im dritten Jahrhundert vor Christus kam dieses Wissen über Griechenland auch ins Römische Reich und wurde ab dem 1. Jh. v. Chr. zum Maßstab der römischen Architektur. Tempel, Theater, Aquädukte und Brücken, die zwei Jahrtausende überstehen würden, entstanden zu dieser Zeit. Wie viele Dinge, viel Wissen und viele Techniken, gerieten auch diese Künste im Mittelalter in Vergessenheit und tauchten erst im 18. Jahrhundert wieder in Mitteleuropa auf. Mörtel, das Bindemittel aus Sand, Wasser und Zement oder Kalk, durfte einen erneuten Siegeszug antreten.
Bis 1936 wurde Mörtel direkt auf den Baustellen gemischt und unterlag somit Qualitätsschwankungen. Dann kam die Neuerung aus den USA: Der Bauingenieur Arthur C. Avril, hatte die Idee, die Trockenbestandteile von Mörtel nach exakten Rezepturen abzumischen und die Fertigmischungen zu verkaufen. Damit war der Trockenmörtel geboren, den man auf der Baustelle nur noch mit Wasser mischen muss. 1960 kam die nächste große Errungenschaft in Sachen Mörtel auf den Markt: Vergussmörtel.
Dieses von Arnfried Pagel entwickelte Produkt ist ein hochfester, zementgebundener und nichtschrumpfender Mörtel, der sich bei der korrekten Wasserbeigabe als außergewöhnlich fließfähig erwiesen hat. Vergussmörtel wird idealerweise zum Ausfüllen von Fugen oder Betonieren von Stützen verwendet. Durch die fertigen Mischungen von Mörtel und auch Vergussmörtel ist die Qualität des Mörtels gesichert. Nicht unwichtig, wenn man an Gebäude denkt!
Diese kleine Geschichte des Mörtels widmet BCR Betontechnik GmbH, Experte für Vergussmörtel und bauchemische Produkte.
Mehr zum Unternehmen finden Interessierte unter http://www.bcr.at.
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BCR Betontechnik GmbH
Herr CLEMENS RIEGER
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