Made in Japan: Tee-Ernte ist echte Handarbeit
30.04.2015
Essen & Trinken
Hamburg, im April 2015. Einmal im Jahr verschwinden mitten in Japan ganze Landstriche unter dunklen Netzen. Was auf den ersten Blick unnatürlich aussieht, dient einem ganz natürlichen Prozess. Ab Ende Mai beginnt in Japan wieder die Erntezeit für Matcha-Tee. Das Besondere bei aiya - THE TEA: Hierfür werden die Blätter noch traditionell von Hand gepflückt. Zuvor überschatten Teebauern sie für den Matcha in Premiumqualität vier Wochen lang mit feinen Netzen, um die Chlorophyllproduktion zu steigern. Diese Art des Anbaus und der Ernte ist die aufwendigste in der gesamten Teewelt.
Nur das Beste ist gut genug
Echter Matcha-Tee kommt ausschließlich aus Japan. Nur ein Prozent der Bauern, etwa 300, besitzen das nötige Know-how für die aufwendige Produktion. Viele Teebauern arbeiten bereits seit Generationen mit Aiya zusammen. Generationenverträge sichern sowohl die Einkünfte der Bauern als auch die hohe Qualität der Ernten. Der Tee wächst ausschließlich auf speziellen Schatten-Teeplantagen. Matcha-Teebauern umhüllen ihn für aiya - THE TEA vier Wochen vor der Ernte mit dunklen Netzen, welche die Sonneneinwirkung auf die Teepflanzen um 90 Prozent verringern. Den Verlust der Sonneneinwirkung kompensieren die Pflanzen mit einer intensiven Chlorophyllproduktion. Als Folge davon bauen die Blätter mehr Aminosäuren auf und der spätere Geschmack entwickelt sich besonders zart und süßlich. Und nicht nur das: Durch die lange Überschattung enthält der fertige Matcha auch L-Theanin, das beruhigend und ausgleichend zum energiegebenden Koffein wirkt. Diese Effekte zeigen sich nur bei original Matcha-Tee aus Japan. Der Original-Matcha besteht aus hochwertigen Tencha-Blättern, die mit traditionellen Steinmühlen zu feinem Pulver vermahlen werden.
Vom Blatt zum Tee
Nach dem Pflücken sorgt das Dämpfen der jungen Blätter dafür, dass die Oxidation gestoppt wird und die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen. Anschließend werden die geernteten Teeblätter bei 180 Grad in riesigen Backöfen getrocknet. In der Veredelung urteilen Teataster über die unterschiedlichen Qualitäten anhand von Farbe, Textur und Geschmack. Darauf folgt das Entfernen von Adern und Stängeln der Blätter, bis zum Schluss nur noch das reine Blattfleisch übrig bleibt, das zu Matcha vermahlen wird. Das anschließende Blending, also das Vermischen, sorgt dafür, dass über das ganze Jahr hinweg eine gleichbleibend hohe Matcha-Qualität gewährleistet werden kann. Das Blending hat Aiya in jahrzehntelanger Erfahrung perfektioniert.
Die letzte Stufe auf dem Weg zum fertigen Matcha ist das Mahlen: Granitsteinmühlen,
die seit Jahrhunderten von ausgebildeten Steinmetzen angefertigt werden, mahlen pro Stunde 30 bis 40 Gramm Tee. Dies entspricht einer Dose Matcha. Die Mühlen stehen in einem sogenannten Reinraum, in dem Temperatur und Feuchtigkeit konstant bleiben und der den höchsten Standards der Lebensmittelindustrie entspricht. Nur durch die traditionelle, bis ins kleinste Detail perfektionierte Produktion entsteht der harmonische Blend, den Aiya garantiert: Eine saftig-grüne Farbe und ein mildes, süßes Aroma zeugen von Matcha in einzigartiger Bio-Premium-Qualität. Dafür werden auch in Zukunft Teile Japans für vier Wochen unter dunklen Netzen verschwinden.
Weitere Informationen unter http://www.aiya-europe.com
Hinweis für die Redaktion:
Die hochwertigen Matcha-Tees von aiya - THE TEA sind bei TeeGschwendner (www.teegschwendner.de) erhältlich. Hier können Sie sich ausführlich beraten lassen und probieren, um Ihren persönlichen Matcha-Favoriten zu finden. Die Preise pro 30 Gramm liegen, je nach Variante, zwischen 19,95 Euro und 46,00 Euro.
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