Pressemitteilung von Sietse Stad

Nachhaltigkeit in Gastronomie & Gastgewerbe


Essen & Trinken

Superfoods, Foodbloggers auf Instagram und biologische Ernährung - immer mehr Deutsche achten auf Ihre Gesundheit und ausgewogenes Essen. Was anfänglich als neuer Trend abgetan wurde, hat sich zu einer neuen Phase des Verbraucherbewusstseins entwickelt. Studien zeigen, dass immer mehr Konsumenten auf die Herkunft und die Zusammensetzung von Lebensmitteln achten. So weist eine aktuelle Statista Studie dieses Jahres auf einen neuen Höchstsatz an Ankäufen in deutschen Bio-Läden seit 2012 auf: Mehr als 11,4 Millionen Haushalte tätigen ihre Einkäufe in Bio-Läden. Doch nicht nur das Essen selbst, auch die Verpackungen selbst sollten umweltschonend hergestellt und abbaubar sein.

"Umweltverschmutzung durch Plastikverpackungen oder weitere Abfälle sind eher die Regel als Ausnahmen", beschreibt Sietse Stad, Geschäftsführer von BioEinweg (http://www.bioeinweg.de/), Großhandel für biologisch abbaubare Einweg-Verpackungen. "Ein nächster Schritt zum umweltschonenden Verbrauch ist notwendig. Mit unseren biologisch abbaubaren Einweg-Verpackungen speziell für Gastronomie und Gastgewerbe, werden Speisen und Getränke zum Mitnehmen umweltfreundlich verpackt, von Bio-Tellern über Bio-Servietten bis hin zu Backformen aus Holz bietet BioEinweg eine große Palette an unterschiedlichsten Produkten."

Doch was ist der Unterschied zwischen Kunststoffverpackungen & umweltschonenden Verpackungen? Wie der Name schon sagt, sind die meisten Verpackungen für Essen zum Mitnehmen aus Plastik hergestellt, ein künstlich hergestelltes Material, das gerne aufgrund seiner physischen Eigenschaften verwendet wird. So sollte eine Schachtel für komplette Menüs zum Abholen formstabil sein und möglichst lange Wärme speichern. Bei der Entsorgung gehören diese Verpackungen dann auch in den gelben Sack für Plastikabfall, der sich schlecht entsorgen lässt. Auch in der Natur ist Plastikmüll oft zu finden.
Umweltschonendere Lösung sind Verpackungen aus natürlichen Materialien, wie Bambus, Palmblätter, Bagasse oder Stärke. "Unsere Einweg-Verpackungen unterscheiden sich in ihrer Leistung nicht von herkömmlichen Kunststoffverpackungen. So sind sie zum Beispiel auch für kalte und warme Getränke und Mahlzeiten geeignet, in verschiedenen Designs erhältlich, aber immer aus nachhaltigen Materialien hergestellt. Zudem sind wir FSC zertifiziert", so Stad. "Essen zum Mitnehmen nachhaltig verpackt - das wollen wir dem Gastgewerbe und der Gastronomie vermitteln."
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http://www.bioeinweg.de
BioEinweg
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