Pressemitteilung von Sophie Nguyien

SLIDERSTRAW - der teilbare Strohhalm


Essen & Trinken

Nachdem das patentierte Konzept des teilbaren Strohhalms vom Berliner Produktdesigner Arman Emami bereits mit dem reddot und dem IF award ausgezeichnet wurde, hat jetzt der Rat für Formgebung den SLIDERSTRAW als zukunftsweisende Innovation mit dem German Innovation Award in der Kategorie "Excellence in Business to Consumer - Kitchen" ausgezeichnet.

Das SLIDERSTRAW-Prinzip - preisgekrönte Funktionalität, vorbildliche Ökobilanz:
Der Sliderstraw ist, genau wie Geschirr, immer wieder verwendbar. Durch seine smarte Konstruktion - jeder Trinkhalm besteht aus zwei rillenfreien Teilen, die einfach in- und auseinandergeschoben werden - ist er kinderleicht zu reinigen und wird nicht zur Hygienefalle. Nach Gebrauch werden die beiden Trinkhalm-Hälften einzeln in den Geschirrspüler gesteckt und ohne mechanische Hilfsmittel sogar im Eco-Waschgang rückstandslos und hygienisch einwandfrei gereinigt. Bei handelsüblichen, einteiligen Mehrweg-Trinkhalmen - beispielsweise aus Glas oder Metall - ist dies aufgrund ihres geringen Durchmessers kaum möglich. Der SLIDERSTRAW wird als transluzente oder farbige Kunststoffvariante sowie als Silikon- oder Edelstahl-/Silikonkombiversion angeboten. Alle Varianten sind wiederverwendbar, teilbar und entsprechend leicht zu reinigen.

Der umweltfreundliche Kunststoff-Trinkhalm - ein Widerspruch in sich?
Einweg-Plastikstrohhalme stellen eine große Belastung für die Umwelt dar: an einem Tag werden allein in Europa und den USA rund 600 Millionen davon verbraucht und landen nach der Nutzung direkt im Müll, schlimmstenfalls sogar im Meer. Sie sollen deshalb bald per Gesetz der Vergangenheit angehören. Trotzdem setzt Produktdesigner Emami bei seinem patentierten Trinkhalmkonzept auch auf Kunststoff und sieht im Sliderstraw den Trinkhalm der Zukunft. Für den umstrittenen Werkstoff spricht in seinen Augen seine Wiederverwendbarkeit über einen langen Zeitraum. Alternative Einweg-Strohhalme, beispielsweise aus Papier, Bambus, Apfelresten oder "Bio"plastik, sind zwar bedingt biologisch abbaubar, belasten allerdings aufgrund ihrer schlechten Ökobilanz die Umwelt.

"Ich sehe weniger ein Problem im Material Kunststoff an sich. Ich sehe es in seinem Missbrauch. Die Tatsache, dass jeder Sliderstraw nachweislich mindestens 2000 Mal verwendet werden kann, unterscheidet ihn klar vom leider immer noch gebräuchlichen Einwegprodukt. Nur Mehrweg kann nachhaltig sein, Einweg belastet immer die Umwelt, egal aus welchem Material. Kein Müll ist besser als abbaubarer Müll", erklärt Sliderstraw-Erfinder Arman Emami. "Die Ökobilanz der Sliderstraw Trinkhalme dürfte kaum zu toppen sein. Man überlege nur einmal, welche Ressourcen für Trinkhalme aus alternativen Materialien verschwendet werden, damit diese Produkte letztlich ebenfalls auf dem Müll landen. Dass Pasta, Reis und Co. eigentlich der Ernährung und nicht dem Cocktail-Trinken dienen sollten, muss man nicht extra betonen."
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http://www.sliderstraw.com
Brainchildren GmbH / SLIDERSTRAW.com
Dircksenstr. 40 10178 Berlin

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