Die Natur kennt keinen Abfall - kleine Helfer ganz groß
09.10.2012
Essen & Trinken
Die moderne Zivilisation produziert wahre Abfallberge. Ganz anders die Natur. Sie "kennt" keinen Abfall, weil sie im natürlichen Kreislauf alles mit Hilfe von Mikroorganismen zu neuen wertvollen Stoffen verarbeitet. Dieser Prozess findet ständig und überall statt, in unseren Böden, in den Gewässern, in den Pflanzen und Tieren. Auch in uns selbst sorgen ca. 400 verschiedene Bakterienstämme, die die Darmflora bilden, für die lebenswichtige Verdauungsarbeit und regulieren die dort ansässigen 70 Prozent des Immunsystems.
Diese Mikroorganismen sind mikroskopisch kleine Einzeller, mit denen einst alles Leben begonnen hat und die bis heute Grundlage des Lebenskreislaufs auf unserem Planeten sind. Fast überall kommen die Winzlinge natürlich vor und erfüllen unverzichtbare Funktionen. Leider ist seit der Industrialisierung der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert dieser natürliche Kreislauf durch den Eingriff des Menschen zunehmend gestört. Überdüngung, Pestizide oder Monokulturen sorgen dafür, dass ausgelaugte, nahezu tote Böden mit wenig Mikrobenbesiedelung und kaum Nützlingen entstehen. Entsprechend sieht die Vitalität der unter solchen Bedingungen erzeugten Produkte aus.
Genau mit diesem Problem sah sich der japanische Gartenbauprofessor Teruo Higa in den 70er Jahren konfrontiert. Der Lösungsansatz war ihm klar: Um den Boden zu "heilen" und wieder gesunde Pflanzen zu bekommen, musste das natürliche Bodenmilieu durch Zuführung zusätzlicher Mikroben wiederhergestellt werden. Nur welcher?
Ausschlaggebend war hier die Erkenntnis, dass es in der Natur zwei entgegengesetzt wirkende Prozesse gibt, die im weitesten Sinne als Regeneration und Degeneration bezeichnet werden können. Die Degeneration ist abbauend und zerstörend und die Regeneration ist aufbauend und wirkt in Richtung des natürlichen gesunden Milieus. Ob ein System regenerativ (aufbauend) oder degenerativ (abbauend) ist, wird laut Prof. Higa nur von einem kleinen Prozentsatz der vorhandenen Mikroben entschieden. Über 90% der Mikroben sind opportun (Mitläufer), das heißt, sie schließen sich der dominierenden Gruppe an. Das bedeutet, dass sich schon durch die Zugabe relativ geringer Mengen EM eine Dominanz der nützlichen Mikroorganismen einstellt. Ausgehend von diesem Wissen entwickelte Prof. Higa eine spezielle Mischung von frei in der Natur vorkommender "aufbauender", also für Natur und Mensch hilfreicher und förderlicher Mikroorganismen und nannte sie EM1®. Diese Mischung zeichnet sich dadurch aus, dass sie trotz einer großen Anzahl unterschiedlichster Bakterienstämme mit verschiedenen Milieuansprüchen stabil bleibt und die "Mitläufer" auf die "aufbauende" Seite zieht. EMs erwiesen sich damit als geradezu revolutionärer Schritt zur Wiederherstellung des Naturkreislaufs: Regelmäßig in den Boden eingebracht, können die EM Effektive Mikroorganismen® das natürliche Bodenleben vitalisieren, seine Selbstheilungskräfte aktivieren und so optimale Bedingungen für ein gesundes Pflanzenwachstum schaffen. Davon profitiert die Landwirtschaft ebenso wie der Endverbraucher Mensch. Egal ob man Vegetarier oder Mischköstler ist: Nur von gesunden Pflanzen und Tieren lassen sich schadstofffreie, vitalstoffreiche Nahrungsmittel gewinnen. Diese wiederum sind Voraussetzung für ein ausgewogenes Darmmilieu - und damit für unsere Gesundheit.
Mehr Informationen rund ums Thema EM Effektive Mikroorganismen® und alle EM Produkte erhalten Sie auf dem EM Portal http://www.em-sanierung.de (http://www.em-sanierung.de).
Quelle: PM EMIKO Handelsgesellschaft mbH
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EM Sanierung
Bahnhofstraße 20 38855 Wernigerode
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