Pressemitteilung von Daniel Paasch

Coaching - eine Alternative für Kinder und Jugendliche.


Familie, Kinder & Zuhause

Münster. Viele Eltern legen großen Wert darauf, dass ihre Kinder einen möglichst guten Schulabschluss erreichen. Dahinter steht oft die Annahme, dass der Notendurchschnitt darüber entscheide, welche Perspektiven der Nachwuchs später innerhalb des harten beruflichen Wettbewerbs haben wird. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit halten viele Erziehungsberechtigte nur noch für Worthülsen. Der innere Druck, den eigenen Kindern alle denkbaren Hilfen zu ermöglichen, wie auch die Erfolgsversprechen einiger Nachhilfeinstitute veranlassen viele Eltern, Tochter oder Sohn einen zusätzlichen Tutor an die Seite zu stellen. Nicht selten wird aus der anfänglichen Lernhilfe ein regelmäßiger Termin im Kalender der Schüler, der die wöchentliche Belastung weiter steigert.

Der Präsident des Lehrerverbandes Josef Kraus ist der Ansicht, dass die Höhe der privaten finanziellen Aufwendungen von 1,5 Milliarden Euro nicht gerechtfertigt sei. Der ehemalige Schulpsychologe appelliert an die Eltern, ihre Kinder nicht auf die Rolle von Notenproduzenten zu reduzieren.

Dabei gibt es Alternativen, die sich die Forderungen der Lernverhaltensforschung zu eigen machen. So lernt das menschliche Gehirn beispielsweise schneller und nachhaltiger, wenn die innere Einstellung gegenüber dem Unterrichtsfach unbelastet ist. Jeder Erwachsene kann sich dahin gehend selbst überprüfen, indem er einmal überlegt, aus welchen Schulfächern quantitativ wie qualitativ noch das meiste Wissen abrufbar ist.
Die Neigung, Themen oder Wissensgebieten einen gewissen Vorzug zu geben, andere aber eher zu vernachlässigen, trainieren Kinder bereits sehr früh. Das Spiel mit den Möglichkeiten weckt die Neugier und damit das Verlangen, sich etwas anzueignen. Das Kinder- und Jugendcoaching nach dem IPE-Verfahren macht sich unter anderem diese ureigenste menschliche Fähigkeit zunutze. Dabei steht das Kürzel für Integrative Potenzialentfaltung, die darauf abzielt, den eher monotonen Lernvorgang mit den individuellen Vorlieben zu verbinden. Damit wird eine Querverbindung im doppelten Sinne erreicht: Kinder und Jugendliche realisieren auf diese Weise, dass Lernfrust keineswegs eine Selbstverständlichkeit sein muss und dass konzentriertes Lernen mit mehr Freude verbunden sein kann. Hinzu kommt, dass die neuronalen Verknüpfungen im Gehirn, stabiler und zahlreicher angelegt werden, wenn die emotionale Grundhaltung positiver Natur ist. Dieser für das Gedächtnis so wichtige Vorgang, ist die Voraussetzung für nachhaltiges Lernen.

"Wir betonen in diesem Zusammenhang aber immer wieder, dass es nicht darum geht, junge Menschen auf Leistung zu trimmen", sagt Daniel Paasch, der das Institut für Potenzialentfaltung in Münster gründete. "Im Coaching geht es darum, dass der junge Klient für seine Ziele einsteht, diese also aus sich selbst heraus erreichen möchte. Wir brauchen realistische Vorhaben, die uns auch mal anspornen, die eigenen Grenzen zu überwinden. Haben wir das einmal selbst erlebt, fällt es uns viel leichter auch bei weniger angenehmen Aufgaben am Ball zu bleiben", führt der Buchautor weiter aus.

Bei den Überlegungen, wie man sein Kind am besten unterstützen kann, ohne weitere langfristige Terminverpflichtungen zu schaffen, ist also die Option des IPE Kinder- und Jugendcoachings eine hochwertige, vor allem aber geprüfte Alternative.

Bildquelle: Institut für Potenzialentfaltung (IPE)
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http://www.ipe-deutschland.de
Institut für Potenzialentfaltung (IPE)
Schmittingheide 20 48155 Münster

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