Pressemitteilung von Erlebniszentrum für Mensch & Hund

10 Tipps für stressfreie Hundespaziergänge


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10 Tipps für stressfreie HundespaziergängeDer 22. Februar steht ganz im Zeichen unserer vierbeinigen Begleiter: Der offizielle Gassi-Gehen-Tag (engl. Walking the Dog Day), ursprünglich aus den USA stammend, erinnert Hundebesitzer daran, wie wichtig die täglichen Spaziergänge für die körperliche und mentale Gesundheit ihres Hundes sind - und natürlich auch für uns Menschen. Doch die Wahrheit ist, dass nicht jeder Gassi-Gang so entspannt ist, wie man es sich wünscht. Stress, Ziehen an der Leine oder Probleme bei Hundebegegnungen trüben oft das gemeinsame Erlebnis. Vor allem für Mehrhundehalter.

Passend zu diesem besonderen Anlass zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einfachen Tipps und Tricks stressfreie Spaziergänge gestalten und den Gassi-gehen-Tag nutzen können, um die gemeinsame Zeit noch mehr zu genießen. Egal, ob Sie mit einem oder mehreren Hunden unterwegs sind - mit den richtigen Strategien wird jede Runde zum Vergnügen.

Ein Blick auf die Mensch-Hund-Beziehung

"Zusammen zu lernen, bedeutet zusammen zu wachsen", sagt Christine Ströhlein, erfahrene Hundetrainerin und Autorin des Ratgebers "111 Ideen & Tipps für Mehrhundehalter". Ihre Tipps zielen darauf ab, das harmonische Miteinander zu fördern und das tägliche Gassigehen nicht nur als Bewegung, sondern auch als Bindungserlebnis zu verstehen.

Der Schlüssel: Die richtige Vorbereitung

Ein stressfreier Spaziergang beginnt schon vor der Haustür. Tipp 1: Die richtige Ausrüstung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ein gut sitzendes Sicherheitsgeschirr sorgt für Komfort und Sicherheit, während eine leichte, griffige Leine die Führung erleichtert. Für Sie selbst sind bequeme Kleidung und festes Schuhwerk essenziell - schließlich soll auch Ihre Haltung entspannt bleiben. Ebenso wichtig ist das Timing! Tipp 2: Wählen Sie die richtigen Zeiten. Frühmorgens oder spätabends, wenn Straßen und Parks weniger frequentiert sind, lassen sich stressige Situationen vermeiden - ideal für nervöse Hunde oder Mehrhundehalter.

Struktur und Kommunikation: Klarheit gibt Sicherheit

Hunde lieben wiederkehrende Abläufe. Tipp 3: Klare Strukturen schaffen - etwa ein festes Start- und Endritual - gibt Ihrem Hund Orientierung und schafft einen Rahmen, der Sicherheit vermittelt. Ein kurzes Kommando oder ein Ritual wie eine Schnüffelrunde an der langen Leine kann den Spaziergang strukturieren und unnötige Konflikte vermeiden. Die Körpersprache spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, mit dem Hund zu kommunizieren. Tipp 4: Beobachten Sie die Signale Ihres Hundes. Stressanzeichen wie Gähnen, Lecken oder das Abwenden des Blicks deuten darauf hin, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt. In solchen Momenten ist es wichtig, selbst Ruhe auszustrahlen und eine klare Orientierung zu geben.

Begegnungen meistern und Abwechslung schaffen

Einer der häufigsten Stressfaktoren beim Gassi gehen sind Begegnungen mit anderen Hunden. Tipp 5: Halten Sie Abstand und konzentrieren Sie sich auf Ihren Hund. Trainieren Sie gezielt den Blickkontakt zu sich und belohnen Sie ruhiges Verhalten - so wird Ihr Hund lernen, sich an Ihnen zu orientieren, statt sich auf andere Hunde zu fixieren. Gleichzeitig darf der Spaziergang nicht monoton sein. Tipp 6: Bringen Sie Abwechslung ins Gassigehen. Neue Routen, Schnüffelspiele oder kleine Herausforderungen wie das Balancieren auf Baumstämmen fördern die geistige und körperliche Auslastung Ihres Hundes. Dabei werden nicht nur seine Sinne geschärft, sondern auch die Bindung zwischen Ihnen beiden gestärkt. Das Finden von Lösungen macht darüber hinaus kreativ.

Ruhe und Training als Erfolgsgaranten

Stressfrei Gassi gehen bedeutet nicht, dass Ihr Hund ständig aktiv sein muss. Tipp 7: Planen Sie Ruhephasen ein - vor, während und nach dem Spaziergang. Das gibt Ihrem Hund die Möglichkeit, Reize zu verarbeiten und gelassen zu bleiben. Der Spaziergang eignet sich außerdem perfekt, um Training in den Alltag zu integrieren. Tipp 8: Üben Sie wichtige Kommandos wie "Hier" oder "Warte" spielerisch während der Runde. Diese kleinen Trainingseinheiten fördern nicht nur die Konzentration Ihres Hundes, sondern stärken auch das Vertrauen zwischen Ihnen beiden.

Individuelle Bedürfnisse berücksichtigen

Jeder Hund hat seine eigenen Vorlieben, und das Bewusstsein für die individuellen Bedürfnisse ist entscheidend. Tipp 9: Passen Sie den Spaziergang an Ihren Hund an. Während junge, energiegeladene Hunde gerne toben, bevorzugen ältere Hunde oft gemächliche Runden. Auch für Mehrhundehalter gilt: Eine Mischung aus gemeinsamen Spaziergängen und individueller Zeit schafft die perfekte Balance. Denn die Vielfalt im Charakter bereichert das tägliche Zusammenleben. Und vergessen Sie nicht, auch kleine Erfolge zu feiern. Tipp 10: Positive Erlebnisse stärken die Bindung. Belohnen Sie ruhiges Verhalten oder die Umsetzung eines neuen Kommandos, um Ihrem Hund ein positives Feedback zu geben. So wird jede Runde zum kleinen Erfolgserlebnis.

Mit Geduld und Verständnis zum entspannten Team

Stressfreie Spaziergänge sind keine Zauberei - sie sind das Ergebnis von Geduld, Verständnis und gezieltem Training. Mit ein wenig Planung und den hier vorgestellten Tipps können Sie Ihre Zeit mit Ihrem Hund genießen und gemeinsam wachsen. Die Belohnung? Ein entspannter, harmonischer Spaziergang, der beiden Seiten Spaß macht.

"Das Schaffen von einem stabilen und liebevollen Umfeld ist das Ziel." (Christine Ströhlein)

Christine Ströhlein lebt selbst mit sechs Hunden unterschiedlichster Charaktere und einer Altersstruktur von 4 bis 14 Jahren zusammen. Ihr Buch "111 Ideen & Tipps für Mehrhundehalter" bietet praxisnahe Ansätze und Inspirationen, um den Alltag mit Hunden zu bereichern.

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