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Mein Kind online: Jugendroman "Vincent" deckt digitale Fallen auf


14.07.2025 / ID: 430520
Familie, Kinder & Zuhause

Mein Kind online: Jugendroman "Vincent" deckt digitale Fallen aufImmer mehr Eltern wissen nicht, was ihre Kinder online erleben. Der neue Jugendroman "Vincent" von Michael Bätscher beleuchtet digitale Fallen - inspiriert von realen Fällen in Südbaden.

Digitale Gefahren oft unsichtbar
Rund 60 Prozent der Eltern fühlen sich unsicher, wie sie ihre Kinder vor digitalen Gefahren schützen können. Cybermobbing, Fake News und unbemerkte Manipulation in sozialen Netzwerken werden immer alltäglicher.

Wie nah diese Gefahren sind, zeigte ein Fall in Südbaden im Frühjahr 2025: Mehrere lokale Medien berichteten über eine Cybermobbing-Welle an Schulen in Lörrach, Freiburg und Umgebung. Anonyme Instagram-Accounts verbreiteten heimlich aufgenommene Schülerfotos samt beleidigender Kommentare. Viele Eltern waren schockiert, wie schnell sich solche Inhalte verbreiten.

"Vincent" erzählt eine reale Gefahr
Hier setzt der neue Jugendroman "Vincent" von Michael Bätscher an. Der Autor, Informatik-Leiter und Vater zweier Kinder, schildert die Geschichte des 14-jährigen Vincent, der durch eine harmlose Freundschaftsanfrage in ein Netz aus Lügen, Mobbing und digitaler Manipulation gerät.

"Ich wollte ein Buch schreiben, das kein technisches Wissen voraussetzt," erklärt Michael Bätscher. "Eltern und Jugendliche sollen erkennen, wie schnell digitale Kontakte gefährlich werden - und wie man sich schützt."

Ein Buch für Eltern und Jugendliche
Der Roman ist bewusst für Jugendliche ab etwa 12 Jahren geschrieben, bietet aber auch Erwachsenen wertvolle Einblicke in die digitale Lebenswelt junger Menschen. Themen wie Cybermobbing, Fake News und digitale Sicherheits-Basics stehen im Fokus.

"Vincent" ist erhältlich unter: Amazon

Weiterführende Informationen:
Cybermobbing in Südbaden (Frühjahr 2025)
Im Frühjahr 2025 berichteten mehrere lokale Medien über eine Cybermobbing-Welle an Schulen in Südbaden. Anonyme Accounts veröffentlichten heimlich aufgenommene Fotos von Schülerinnen und Schülern, versehen mit verletzenden Kommentaren. Eltern und Schulen reagierten mit Präventionsprojekten und Informationsabenden, um Jugendliche und Eltern zu sensibilisieren.

Eltern und digitale Gefahren
Rund 60 % der Eltern fühlen sich unsicher, wie sie ihre Kinder vor digitalen Gefahren schützen können. Besonders Cybermobbing, Fake News und Datenschutz sorgen für Verunsicherung und zeigen, wie groß der Informationsbedarf im Familienalltag ist.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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