Pressemitteilung von GOLD Verlag - Scherer GmbH & Co. KG

Handy in Kinderhand: Von der Gefahr zur Chance


05.11.2025 / ID: 434962
Familie, Kinder & Zuhause

Handy in Kinderhand: Von der Gefahr zur ChanceEs hat sich zum Mega-Thema in den Familien entwickelt: Kinder und digitale Medien. In erster Linie geht es ums Smartphone, mit dem sich Christoph Iglhauser in seinem Buch "Früher Handy-Wahnsinn - Genialer Schachzug oder verantwortungsloses Versagen" beschäftigt. Das Buch ist gerade im GOLD Verlag erschienen und sein Autor, im Hauptberuf PR- und Kommunikationsberater, sucht damit trotz des provokanten Titels den goldenen Mittelweg. Weder sollten wir das Handy in den Händen von Kindern und Jugendlichen verteufeln, noch diesen völlig freie Hand lassen. "Es gilt, die Risiken geschickt zu managen und die Chancen zu nutzen", so Iglhauser.

Auf jeder Seite spürt die Leserin, spürt der Leser, dass der Autor von seinem Stoff persönlich betroffen ist und dass der ihm zu einer Herzensangelegenheit wurde. Entsprechend konkret und authentisch ist das Werk, denn Iglhauser kombiniert die Meinung von Expertinnen und Experten mit seiner persönlichen Erfahrung als Vater zweier Söhne. So sei mehr als "nur" ein Buch entstanden, sagt Hermann Scherer, renommierter Speaker, mehrfacher Bestseller-Autor und Inhaber des Gold-Verlags: "Familien haben damit einen kleinen Rettungsanker in der Hand. Iglhauser bietet ihnen Orientierung und Halt, gibt ihnen Zuversicht und schafft es, Vertrauen aufzubauen."

Genau das brauchen viele Mütter und Väter dringend. Schließlich werden überall dieselben Fragen gestellt: Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Handy? Wie schützen wir unsere Kinder, ohne sie gleichzeitig zu Außenseitern zu machen? Wie viel Kontrolle und wie viele Regeln sind nötig, wie viel Freiraum darf man den Kids lassen? - Iglhauser hat auf all das detaillierte Antworten, behauptet aber nie, mit einer universell gültigen Patentlösung aufwarten zu können. Er verweist auf die Individualität jedes Kindes - und er verrät dennoch allgemeingültige Strategien, bei denen eben nur die Einzelheiten der Umsetzung von der jeweiligen familiären Situation abhängen.

Wissen und Gelassenheit
Iglhauser möchte Eltern das Gefühl vermitteln, mit ihrer Unsicherheit nicht allein zu sein. Er weiß, wie überfordert man sich fühlen kann, hin- und hergerissen zwischen Drang zur Fürsorge und dem Wunsch, dem Nachwuchs Freiheit zu schenken. Beides auszugleichen, das ist die Motivation des Autors. Zudem vermittelt er neben praxisnahen Tipps, einer Portion Psychologie und einer Menge leicht verdaulicher Pädagogik auch Gelassenheit. Und diese, das zeige ihm die Geschichte seiner eigenen Familie, "ist mindestens ebenso wichtig wie Wissen". Niemand müsse, niemand könne perfekt sein. Entscheidend für die Töchter und Söhne sei es, dass "ihre Eltern einfach da sind, sie unterstützen, sich mit ihnen auseinandersetzen und gemeinsam mit ihnen lernen".

Reizüberflutung, Mobbing, Konzentrationsschwierigkeiten, keine Abenteuer mehr in der analogen Welt: Iglhauser geht auf alle Gefahren ein, die mit digitalen Medien und insbesondere dem allgegenwärtigen Handy verbunden sind. Das ist längst kein reines Kommunikationsmittel mehr, Kinder und Jugendliche sind oft geradezu mit ihm verwachsen. Doch Handys können auch eine Hilfe beim Lernen sein oder kreative Beschäftigung ermöglichen. Damit das Positive überwiegt, müsse der Zeitpunkt für die Übergabe des ersten Handys passen und brauche es Medien-Kompetenz, betont Iglhauser. In seinem Buch erläutert er, was das im Familien-Alltag heißen soll - und wird damit zum wertvollen "Gesprächspartner" für Eltern.

Langer Prozess mit vielen Chancen
Handys zu verbieten, das ist weder dauerhaft möglich noch sinnvoll. Iglhauser macht klar, wie das Leben mit ihnen zum Vorteil aller gestaltet werden kann. Dabei redet er den Aufwand keineswegs klein. Kinder zu einem produktiven, sie nicht gefährdenden Umgang mit dem Smartphone zu bringen, ist ein langer Prozess. Doch der lohne sich und die Ergebnisse würden die innerfamiliären Beziehungen stärken. Gerade weil Handys heute ein so zentraler Bestandteil des kindlichen Kosmos sind, kann über sie auch enormer Einfluss genommen werden. Und das ist eine gute Nachricht, wie der Autor Iglhauser findet.

Über Christoph Iglhauser
Mag. Christoph Reinhold Iglhauser (geb. 1985) ist Medien- und Digitalexperte. Über ein Jahrzehnt leitete der Salzburger die Medien- und Kommunikationsabteilung des erfolgreichsten österreichischen Fußballklubs der letzten Jahre, bevor er sich 2020 als PR- und Kommunikationsberater selbstständig machte. In dieser Funktion betreut und berät Iglhauser renommierte Sportverbände, diverse Veranstaltungen sowie Unternehmen in der Privatwirtschaft. Darüber hinaus ist der zweifache Familienvater als Dozent an verschiedenen Universitäten sowie Bildungseinrichtungen sowie als Keynote-Speaker tätig.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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