Pressemitteilung von Anne Köhnen

Was ich nicht kenne, esse ich nicht: So wird den Kleinen das Essen schmackhaft gemacht


Familie, Kinder & Zuhause

Berlin, den 28. März 2012 - "Nein, meine Suppe ess' ich nicht!" Diesen Spruch vom Suppenkaster aus dem Struwwelpeter kennen manche Eltern nur zu gut. Eine - manchmal auch längere - Phase der Verweigerung gesunden Essens macht fast jedes Kind durch. Dann hilft es auch nicht, den verhassten Blumenkohl als lecker anzupreisen. Im Gegenteil: Druck löst häufig Gegendruck aus, und so sind Machtkämpfe am Tisch vorprogrammiert. tausendkind (www.tausendkind.de), die erste Adresse für hochwertige Baby- und Kinderartikel im Internet, nimmt sich den hartnäckigsten Problemen beim Essen an und gibt Tipps, wie ihnen am besten aus dem Weg gegangen wird.

1. Gelassen und konsequent sein
Um Machtkämpfe zu vermeiden, muss es klare Regeln geben. Eltern bestimmen in Absprache mit den Kindern, was es zu Essen gibt - und bereiten es vor. Auch regelmäßige Essenszeiten vereinfachen das Leben der Eltern ungemein. Dabei ist neben Gelassenheit ebenso Konsequenz wichtig - auch wenn es noch so schwierig ist.

2. Wiederholung schadet nicht
Der Geschmack der Kleinen ist noch nicht auf Vielseitigkeit programmiert. Wenn also nur Kartoffeln mit Möhren gewünscht sind, so sollte das Gericht auch häufiger auf dem Tisch landen. Irgendwann wird sich eine natürliche Sättigung einstellen, und der kleine Knirps wird von sich aus etwas Anderes verlangen.

3. Kleine Tricks helfen, Neues einzuführen
Es gibt viele kleine Tricks, den Kleinen das Essen schmackhaft zu machen. So können Früchte püriert unter Quark und Joghurt eine gesunde Leckerei werden. Manchmal hilft auch die Form, damit Obst und Gemüse besser angenommen werden: In Stifte geschnittene Möhrchen werden so fix zu Gemüsepommes, und die Radieschenmäuse finden schnell den Weg ins Bäuchlein. Auch die Vorbildfunktion spielt eine wichtige Rolle: Wenn Kinder sehen, dass Eltern bestimmte Nahrungsmittel gerne essen, werden sie es schließlich auch probieren.

4. Essen ist ein Fest für die Sinne
Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Die Kleinen sollten neben dem gesunden Essen auch lernen, mit allen Sinnen zu genießen. Es hilft schon, die Kinder mit in die Essensplanung einzubeziehen und sie, soweit es geht, beim Kochen und Tischdecken helfen zu lassen. Eine eigenhändig belegte Pizza oder selbstgemachte Spieße fördern die Freude am Essen. Kinder lieben es darüber hinaus besonders, mit Fingern zu essen. Als Fingerfood mit leckerem Joghurtdipp serviertes Obst und Gemüse sieht bunt aus und macht Spaß.

"Man muss immer daran denken, dass Essen viel mehr ist als nur gesunde Ernährung. Es ist Genuß und Lebensfreude zugleich. Ein schön gedeckter Tisch und eine appetitlich angerichtete Mahlzeit sind neben dem familiären Beisammensein die wichtigsten Voraussetzungen, um die Kleinen vom und fürs Essen zu begeistern" erklärt Kathrin Weiß, Mutter der kleinen Leni sowie Gründerin von tausendkind.

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