Pressemitteilung von Anne Köhnen

5 Tipps zur besseren Vaterbindung - so wird Papa der Beste


Familie, Kinder & Zuhause


Berlin, den 22. August 2012 - Der Mythos, Mütter seien wichtiger als Väter, hält sich hartnäckig in den Köpfen vieler Eltern. Dabei ist es längst bewiesen, dass Kinder, die ohne väterliche Fürsorge aufwachsen, oft Einschränkungen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Beziehung zu anderen haben. Der Vater spielt daher von Geburt an eine wichtige Rolle. Kathrin Weiß, Gründerin von tausendkind (www.tausendkind.de), hat fünf Tipps parat, wie die Vater-Kind-Bindung für die Zukunft gefestigt werden kann.

1. Auszeit nehmen: "Schon lange möglich, aber noch immer nicht oft genug genutzt wird die Elternzeit für Väter", so Kathrin Weiß von tausendkind. "Flexibel einsetzbar, können sich Väter eine Auszeit bis zu 12 Monaten nehmen. Kein Vater wird diese Zeit bereuen. Und das Kind wird es ihm durch eine engere Bindung danken."

2. Auf Körperkontakt achten: "Gerade in der ersten Zeit ist der Körperkontakt für das Neugeborene wichtig, um neben der Mutter auch den Vater als Bezugsperson zu identifizieren", sagt Baby-Expertin Kathrin Weiß. "Kann der Vater das Baby einmal nicht beruhigen, hilft es schon zum Beispiel einen Schal der Mutter bei sich zu tragen: Der Geruch beruhigt, und das Baby gewöhnt sich trotzdem an den Vater."

3. Bitte nicht nachmachen: "Der Vater geht mit dem Kind anders um, reagiert unterschiedlich auf die Zeichen des Kindes und spielt auch anders als die Mutter. Sie zu imitieren, weil sie mit ihrer Art gut mit dem Kind zurechtkommt, würde den Vater höchstwahrscheinlich nicht weiterbringen. Denn er würde sich verstellen", so Kathrin Weiß.

4. Vater-Kind-Kurse besuchen: "Im Alltag sind feste Kursbesuche eine willkommene Abwechslung", so Kathrin Weiß von tausendkind. "Ob Babyschwimmen, Krabbelgruppe oder Babymassage - die Workshops stärken die Bindung zwischen Vater und Kind - und bescheren der Mutter etwas Zeit für sich."

5. Beim Stillen unterstützen: "Wenn die Mutter stillt, spielt der Vater in den ersten Monaten in Sachen Ernährung oft nur eine Nebenrolle", weiß Baby-Expertin Kathrin Weiß. "Wichtig ist es dann, seine kleine Familie so gut wie möglich zu unterstützen. Etwa indem er beim nächtlichen Stillen das Kind aus dem Bett holt oder das Bäuerchenmachen übernimmt".

Und das Resultat dieser Aktivitäten? Ganz sicher ein unbezahlbares Babylächeln exklusiv für den Vater!
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