Gesund, schmackhaft und nachhaltig
25.03.2013 / ID: 108030
Freizeit, Buntes & Vermischtes
(ddp direct) Sehnsüchtig wird von Feinschmeckern die Spargelzeit erwartet. Doch wie sieht es eigentlich mit der Erntezeit anderer heimischer Freiland Gemüsesorten aus? Die Infografik von Lusini.de zeigt übersichtlich dargestellt Erntezeiten und Nährstoffgehalt.
Im April beginnt mit Spargel, Spinat und Radieschen die Freiland Saison für heimisches Gemüse. Spargel wird jedes Frühjahr ungeduldig erwartet, doch wie sieht es mit den anderen heimischen Gemüsesorten aus? Tomaten, Paprika, Salat & Co. können das ganze Jahr über gekauft werden. Oft wird dabei zu wenig auf Herkunft und Produktionsart, also Glashaus, geschützter Anbau oder Freiland geachtet. Doch gerade das lohnt sich, denn Freiland Gemüse wird umweltschonender produziert, enthält weniger Schadstoffe, dafür mehr Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe und es ist günstiger, da lange Transportwege und Energie für Beheizung wegfallen. Argumente, die für Gastronomen sowohl beim Einkauf, wie auch bei der Zusammenstellung der Speisekarte interessant sind. Welche Gemüsesorten in Deutschland im Freiland reifen, wann sie Saison haben und wie gesund sie sind, hat <a href="http://www.lusini.de," title="www.lusini.de,">www.lusini.de,</a> der Marktplatz für Gastronomie und Hotelleriebedarf, in zwei Übersichtstabellen zusammengestellt. Sie stehen im Onlineshop unter der Rubrik Ratgeber zum Download bereit.
5 gute Gründe für heimisches Freilandgemüse in der Gastronomie
1. Saisonaler Umsatzbringer
In wenigen Wochen beginnt wieder die Spargelsaison. Sehnsüchtig wird das edle Stangengemüse von Feinschmeckern erwartet. Denn nur bis 24. Juni darf der Spargel gestochen werden und da heißt es, die kurze Zeit für kreative Spargelgerichte zu nutzen. Suppen, Beilage zu Schinken oder Steak, vegetarische Hauptgerichte, Spargeleis - mit Phantasie und Kreativität lässt sich das Thema Spargel zum Topseller in der Gastronomie machen.
2. Frisch und geschmackvoll
Freilandgemüse bekommt genügend Sonne und Luft, um seinen vollen Geschmack zu entfalten und vor allem kann es vollständig ausreifen. Diesen Geschmack und das intensive Aroma weiß jeder Gast zu schätzen. Für Gastronomen ist die Ausrichtung auf regionale Küche, eine Möglichkeit, sich zu positionieren und eine anspruchsvolle Zielgruppe anzusprechen. Kochen wie zu Omas Zeiten, mit saisonalen Produkten, auf moderne Weise interpretiert ein erfolgversprechendes Konzept.
3. Gesund und bekömmlich
Gerade in Zeiten, in denen ein Lebensmittelskandal den nächsten aufwirft, ist gesunde Küche ein schlagendes Argument. Da Freilandgemüse vollständig am Feld ausreift, enthält es wesentlich mehr Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe als importierte Ware, die wegen des langen Transportweges meist unreif geerntet wird. Die Pestizid-Rückstände sind geringer, bzw. bei Öko-Ware in der Regel gar nicht nachweisbar. Außerdem ist der Nitratgehalt deutlich niedriger, da Nitrat von der Sonne abgebaut wird. Mit dem Einkauf direkt bei regionalen Herstellern oder auf dem heimischen Markt können Herkunft, Qualität und Frische garantiert werden. Für viele Gäste inzwischen ein Entscheidungskriterium bei der Wahl ihres Restaurants.
4. Regionalität als Beitrag zur Ökobilanz
Beim Kauf von Freilandgemüse leistet man einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Lange Transportwege entfallen, genauso wie der zusätzliche Energieaufwand für das Beheizen von Treibhäusern und für die Lagerung.
5. Günstiger und voll verwertbar
Kurze Transportwege, geringer Energieverbrauch und der Wegfall von Zwischenhändlern und Dienstleistern, wie Speditionen, machen die Einkaufspreise für heimisches Freilandgemüse meist günstiger. Eingekauft werden kann kurzfristig nach Bedarf, es fallen also kaum Lagerkosten an und die Ware ist stets knackig frisch. Für den Gastronomen ist diese Art des Einkaufs besser kalkulierbar und es wird weniger Kapital gebunden.
Fazit:
Regionales Freilandgemüse ist frisch, gesund und schmackhaft. Jeder Gastronom, der mit saisonalen
Produkten arbeitet, bietet seinen Gästen ein gesundes, ausgewogenes Speisenangebot, mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem kennt er die genaue Herkunft der Produkte und kann so deren Qualität ohne Einschränkungen garantieren.
Mit kreativen Gerichten aus Omas Küche, auf moderne Weise interpretiert, kann man sich erfolgswirksam vom Wettbewerb differenzieren oder sogar eine Nische am Markt schaffen und so anspruchsvolle Gäste erreichen. Diese Nachhaltigkeit in der Küche, sollte entsprechend in der Speisekarte kommuniziert werden.
Die Infografiken zum Thema Freiland Saisongemüse stehen auf der Website von Lusini.de unter <a href="http://www.lusini.de/ratgeber" title="www.lusini.de/ratgeber">www.lusini.de/ratgeber</a> zum Download bereit.
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