Pressemitteilung von Florence Eigner

Nachruf auf Feudel-Gesellschaft

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Bis vor wenigen Jahren war der Lebensweg einer Frau überwiegend vorgegeben. Treue Ehefrau, Hausfrau, Mutter. Es herrschte die Feudel-Gesellschaft vor, in der mehrheitlich klar war, dass eine Frau für Kindererziehung und Haushalt zuständig ist. Das hat sich heute grundlegend geändert. Heute sind Frauen gut ausgebildet, selbstbewusst und immer weniger Hausfrau. Frauen haben längst alle Berufsfelder mit großem Erfolg erobert und begegnen ihrem Partner am liebsten auf Augenhöhe. Die Frauen werden diesen Weg, dessen kann "Mann" sich sicher sein, konsequent weiter gehen. Und es sind noch viele Gipfel zu erklimmen. Viele Frauen sind noch nicht in den Genuss der Freiheit gekommen - noch immer gibt es beispielsweise Zwangsprostitution oder Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt. Die Entwicklungen sind aber Grund genug für FirstClass-Escorts.com einen Nachruf auf das Lebensmodell der Feudel-Gesellschaft zu halten.

Hausfrauen sind eine aussterbende Spezies

Wer heute Hausfrau ist, der gehört einer aussterbenden Spezies an. Hausfrau will heute eigentlich kaum eine Frau mehr sein. Und das aus unterschiedlichen Gründen heraus. Immer weniger Gehälter reichen aus, um eine Familie zu ernähren. Die Frau muss mit anpacken. Sie ist heute sehr gut ausgebildet und ohnehin von Natur aus multitaskingfähig. Sie kann das. Sie ist auch in der Lage, sich selbst zu versorgen. Viele Millionen Frauen sind bei Männern geblieben, die sie auch mit Gewalt dominierten. Sie waren den Männern, dem Versorger, ausgeliefert. Das hat sich geändert - das Versorgungsmodell Ehe hat ausgedient. Viele Paare leben heute unverheiratet zusammen. Sie brauchen den Trauschein nicht. Und schon gar nicht brauchen sie ihn zur Absicherung, eher noch zur Demonstration ihrer Liebe.

In den 1960er Jahren sank der Stern der Hausfrau

Der Stern der Hausfrau sank schon in den 1960er Jahren. Obwohl in diesem Jahrzehnt noch die Feudel-Gesellschaft weitgehend vorherrschte. Und die Rollenverteilung der Feudel-Gesellschaft war sogar gesetzlich untermauert - Frauen, die arbeiten wollten, mussten erst die Erlaubnis ihres Ehemannes einholen. Auch war der Ehemann von Gesetz her allein berechtigt das Arbeitsverhältnis seiner Frau zu kündigen. Da konnte sie sagen, was sie wollte. Heute kann man sich so etwas gar nicht mehr vorstellen. Man kann es gar nicht fassen, was vor wenigen Jahren noch gesetzlich geregelt war. Eine Emanzipationswelle überschwemmte in der Folge die Republik. Stück für Stück eroberten sich die Frauen ihre Freiheit. Nicht alles wurde einfacher für die Frauen. Aber auf jeden Fall selbstbestimmter.

Der Erfolg von Escort Service ist eng verbunden mit der Emanzipation der Frau

Der Erfolg von Escort Service (http://www.firstclass-escorts.com/blog/) ist eng verbunden mit der Emanzipation der Frau. Frauen sind heute auch sexuell selbstbestimmt. Sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Die Ehe als Versorgungsmodell gerät ins Abseits. Frau bestimmen mit wem sie eine Partnerschaft eingehen, bestimmen über ihren Berufsweg. Diese Philosophie liegt auch klassischem Escort Service zugrunde.

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