Die 5 größten Einschlaf-Killer und wie man sie bekämpft
18.11.2014
Freizeit, Buntes & Vermischtes
Berlin, 18. November 2014 - Jeder kennt die Situation: Man liegt erschöpft von einem anstrengenden Tag im Bett und doch kann man nicht einschlafen. Dafür kann es verschiedene Ursachen geben. Welche die fünf größten Einschlaf-Killer sind und wie man ihnen entgegenwirkt, erklärt Schlafexperte Dawid Özkök, Inhaber des Berliner Shops für hochwertige Betten, Lattenroste und Matratzen, BeLaMa (http://www.belama.de) :
1. Schlecht positioniert! Nicht selten hält einen eine undefinierbare, innere Unruhe vom Einschlafen ab. Man wühlt sich durch die Laken und kann einfach nicht entspannen. Solche schlaflosen Nächte lassen sich wunderbar nutzen, um die Position seines Bettes zu überdenken. Damit man sich beim Einschlafen sicher fühlt, sollte das Kopfende idealerweise an einer festen Wand stehen. So hat man das Gefühl, dass einem niemand in den Rücken fallen kann. Dieses Sicherheitsgefühl lässt sich noch verstärken, wird das Bett gegenüber einer Tür positioniert, sodass der Liegende diese im Blick hat. Eventuelle Eindringlinge lassen sich dadurch sofort erblicken. "Safety first" gilt auch beim Schlafen.
2. Wütend im Bett! Dass sich ein Beziehungsstreit nicht immer vermeiden lässt, ist jedem klar. Emotionale Auseinandersetzungen vor dem Zubettgehen erschweren den Einschlafprozess, weil sich starke Gefühle wie Wut oder Trauer kaum abstellen lassen. Daher ist es wichtig, sich vor dem Schlafen auszusprechen. Steht ein längerer Streit auf der Tagesordnung, ist es ratsam diesen auszudiskutieren. Letztlich ist es weniger schlimm auf eine Stunde Schlaf zu verzichten, dafür aber versöhnt ins Bett zu gehen, als sich die ganze Nacht mit schlechten Gedanken und Gefühlen zu quälen.
3. Vom Fernsehen aufgewühlt! Viele Menschen entspannen vor dem Schlafengehen gerne bei einem Film oder der Lieblings Sendung. Allerdings erzählen Horrorfilme keine geeigneten Gute-Nacht-Geschichten. Auch andere TV-Formate können aufwühlen und stark emotionalisieren. Dementsprechend sollte man abends leichte Fernsehkost wählen. Eine interessante Tierdokumentation oder ein seichter Fantasyfilm beruhigt das Gemüt und sorgt im besten Fall für schöne Träume.
4. Voll gefuttert! Abends warm zu essen gehört für viele Berufstätige zum Alltag. Doch bei der Menüwahl kann man so einiges falsch machen: Zu viel fettiges Essen belastet den Organismus und erschwert das Einschlafen. Da der schlafende Körper weniger Energie benötigt, empfiehlt sich ein leichtes Abendbrot. Das muss nicht wörtlich genommen werden und zwingend Brot sein. Komplexe Kohlenhydrate wie Reis, Nudeln und Kartoffeln kann der Körper gut verarbeiten - sie machen müde und verkürzen die Einschlafphase. Dazu eine leichte Soße, Gemüse und mageres Fleisch: Voilà, fertig ist ein "traumhaftes" Abendmahl.
5. Falsch gebettet! Manchmal ist es die eigene Schlafstätte, die einen vom Schlummern abhält. Eine durchgelegene Matratze, ein alter Lattenrost, ein falsches Kissen oder eine zu dicke Decke, können Rücken- und Nackenschmerzen, Schweißausbrüche und schlaflose Nächte verursachen. Gute Bettwaren hingegen passen sich den körperlichen Eigenheiten an. Sie entlasten die Wirbelsäule, gleichen Temperaturunterschiede aus und machen jede Schlafposition zur richtigen.
Schon das Beherzigen weniger Tipps verkürzt die Einschlafphase erheblich, sodass der Körper die Nacht optimal zur Regeneration nutzen kann. "Wem sein Schlaf heilig ist, der sollte auf die richtige Ausstattung seiner Ruhestätte achten", weiß Dawid Özkök, Experte für erholsamen Schlaf. Er führt weiter aus: "Der Körper braucht die nächtliche Entspannung, um energiegeladen in den nächsten Tag zu starten und erfolgreich anstehende Aufgaben zu meistern."
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